Leserbriefe
Wofür brenne ich

Zu „Der Weg zum Traumberuf“, Nr. 4
Zu diesem Artikel erlaube ich mir hinzuzufügen: „Wofür brenne ich.“ Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass sowohl in der Ausbildung als auch in der Ausübung des Berufes so manche Schwierigkeiten zu meistern sind. Diese „Kröten“ sind leichter zu schlucken, wenn man für die Sache brennt. Dabei ist es hilfreich, nicht nur den Verdienst (Geld) im Auge zu haben, sondern, wenn ich mit Freuden meinen Beruf ausübe, gerne zur Arbeit gehe, dann bin ich weniger in Gefahr auszubrennen. Ich wünsche allen, die sich für ihre Berufswahl vorbereiten, das mit zu bedenken. Auch hier ist Herz Trumpf.

Pfarrer em. Herbert Prochazka, Irdning

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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