Vorgestellt
Martin Hohl, Katholische Jungschar

Foto: Neuhold

Er entwickelt verschiedenste Apps für Smartphones und steht im Masterstudium an der Technischen Universität (TU) Graz. Zudem erlebte Martin Hohl schon als Kind und Ministrant Gemeinschaft bei der Katholischen Jungschar. In seiner Pfarre Graz-St. Peter wurde er Gruppenleiter, er kam in die Diözesanleitung und den Bundesvorstand, und am 4. April wurde der Software-Entwickler zum Vorsitzenden der Katholischen Jungschar Österreichs gewählt. Deren Zukunft liege in „Herzensbildung“ und „gemeinsam Aufgaben zu bewältigen“.
Martin und sein Zwillingsbruder Andreas Hohl wurden am 16. Dezember 1993 geboren. Sie haben eine jüngere Schwester. Tischgebet oder Sonntagsmesse waren in der Familie selbstverständlich, berichtet Martin Hohl. Beide Eltern sind kirchliche Angestellte: Mag. Erich Hohl leitet das Ressort Seelsorge & Gesellschaft und war unter anderem Pastoralamtsleiter; Ingrid Hohl ist Assistentin von Sonntagsblatt-Geschäftsführer Mag. Heinz Finster.
Die „Notebook“- oder „Laptop-Klasse“ wählte Martin Hohl am Bundes-Oberstufenrealgymnasium Monsberger in Graz, da er „einfach etwas anderes machen“ wollte. Nach dem Zivildienst bei der Jungen Kirche studierte er an der TU „Information and Computer Engineering“; auf „sichere und korrekte Systeme“ spezialisiert er sich im Masterstudium.
Fußballprofi wollte der als Verteidiger Spielende und Sturm-Graz-Fan als Kind einmal werden. Jetzt trainiert er Schwimmen, Radfahren und Laufen für einen Triathlon.

Johann A. Bauer

Autor:

Ingrid Hohl aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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