Vorgestellt
Manuela Ascher, Lebensschutz

Foto: Neuhold

„Genau aufgehoben“ fühle sie sich bei ihrer Arbeit in der Kirche. Der Zusammenhalt sei hier stärker als woanders, die christlichen Werte der Gemeinschaft werden von vielen gelebt. Das empfindet Manuela Ascher Bakk. phil. MA. Das Germanistikstudium schloss sie mit dem Bakkelaureat der Philosophie ab und Religionswissenschaften mit dem Master. Im letzten Jahr fand sie (nach Verwaltung in der Pädagogischen Akademie und Finanzamt) zum Missio-Sekretariat in der Diözese, und heuer im Herbst wurde sie Referentin vom Arbeitskreis „Umfassender Schutz des Lebens“.

Einen der schönsten Arbeitsbereiche habe sie, „vom Beginn des Lebens bis zum Ende“, freut sich Manuela Ascher. Für 16. Dezember organisiert sie die „Hochaltrigentagung“, gemeinsam mit Ehrenamtlichen vom Arbeitskreis „Umfassender Schutz des Lebens“.

Manuela Ascher ist Grazerin, geboren am 19. März 1984. Sie hat einen Bruder. Ihr Vater war Lehrer, ihre Mutter, auch zur Lehrerin ausgebildet, arbeitet im Büro des Lehrerbundes der ÖVP für Pflichtschullehrer. Die Tochter besuchte die Höhere Technische Lehranstalt Ortweinschule für Kunst und Design mit dem Schwerpunkt „keramische Formgebung“. Kunst, besonders Malen, ist ihr Hobby geblieben, neben Wandern und dem Gruppentanz „Line Dance“.

In ihrer religionswissenschaftlichen Masterarbeit widmete sich die spontan und herzlich wirkende Frau der Frauen- und Geschlechterfrage („Hexen in Film und Fernsehen. Sehnsucht nach einer alternativen weiblichen Religiosität“).

JOHANN A. BAUER

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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