Vorgestellt
Gabriele Kroisenbrunner, Referentin

Foto: privat

Gerade jetzt, wo die Personalres­sourcen knapp werden, sei es wichtig, „dass man objektiv und gerecht vorgeht und nicht den Menschen aus den Augen verliert“. Offen, transparent und lösungsorientiert wolle sie „nicht um den heißen Brei herumreden“. So versteht Gabriele Kroisenbrunner BA ihre Arbeit als Referentin für die steirischen Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre sowie die Verwaltungsverantwortlichen in Seelsorgeräumen.
Beauftragte des Bischofs ist Kroisenbrunner zudem als Referentin für die interne Revision in den Pfarren. Diese alle fünf Jahre vorgeschriebene Überprüfung wurde an die Kontrollstelle der Erzdiözese Wien ausgelagert; Kroisenbrunner unterstützt dabei die Pfarren der Diözese.
Vom Casino zur Kirche führte der berufliche Weg von Gabriele Kroisenbrunner, die drei erwachsene Kinder hat. Geboren am 3. Oktober 1968, wuchs sie mit einem Bruder in Bruck an der Mur auf. Nach der Handelsakademie arbeitete Gabi Kroisenbrunner in der Administration der Casinos Austria, unterbrochen durch zwei Jahre Buchhaltung für eine große Ingenieurgemeinschaft in Tirol.
Ehrenamtlich pfarrlich aktiv, wurde Gabriele Kroisenbrunner 2005 Pfarrsekretärin in Graz-Thondorf. Für die Umstellung der Pfarren auf „doppelte Buchhaltung“ kam sie 2007 ins Ordinariat (Pfarrrechnungswesen, ab 2014 Personalbereich). Sie studierte Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie und begleitet Menschen auch als „systemischer Coach“. Intensiv war sie in der Steuerungsgruppe der „Kirchenentwicklung“ aktiv.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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