Leserbriefe
Betende Hände

Foto: Egger

Betende Hände hat Sonntagsblatt-Leserin Gabriele Egger aus Rottenmann beim Spazierengehen entdeckt. Und überlegt: Es könnten aber auch Füße sein … Das mag sie zu den Muttertagsgedanken unten inspiriert haben: Mit Händen und Füßen und ganzem Herzen dem „mütterlichen Geist Gottes“ danken.

Mütterlicher Geist
Kein Mensch kann sich aussuchen, welcher Mutter Kind, welcher Eltern Kind er ist.
Doch bereits im Heranwachsen
und ganz gewiss später im Erwachsenenalter
kann sich jeder Einzelne bewusst entscheiden, welches Geistes Kind er sein möchte.
Darf sich vertrauensvoll dem Geist Gottes,
dem Heiligen Geist zuwenden,
sich bis ins höchste Lebensalter
von ihm erziehen, formen und leiten lassen.
Darf sich diesem unendlich guten Geist
rückhaltlos anvertrauen,
von ihm zu jeder Stunde umsorgt,
gehalten und getröstet wissen.
Und ihm, diesem mütterlichen liebevollen Geist des dreieinen Gottes,
mit ganzem Herzen dafür dankbar sein
und ihm all seine menschliche Liebe
als Muttertags-Geschenk darbringen

Gabriele Egger, Rottenmann

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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