Erzbischof Lackner: Freie Kirche in einem freien Staat

Die große Bedeutung einer freien Kirche in einem freien Staat hob der Salzburger Erzbischof Franz Lackner bei der Wiedereröffnung der generalsanierten Wallfahrtskirche Maria Hollenstein im Lungau hervor. Der Erzbischof würdigte in seiner Predigt den „Rosenkranz-Sühnekreuzzug“ für den Frieden in der Welt als große Gebetsbewegung, auch für Zufriedenheit in den Herzen der Menschen.
Der Erzbischof nahm auch zur Debatte um den Schwangerschaftsabbruch Stellung. Angesichts der innigen Mutter-Kind-Beziehung wolle er „gar nicht daran denken, welch widerlich zerstörerisches Geschehen eine Abtreibung darstellt“.
Marienwallfahrtsorte sollten, so Lackner, Orte sein, wo Menschen auf ihren oft mühsamen Wegen sich bewusst würden, „wie wunderbar Gott uns erschaffen“ und noch wunderbarer erlöst hat.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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