Haus der Frauen
Das Säen und Blühen feiern

Dank. Manuala Harb (links) wurde als Engagierte der ersten Stunde von Anna Pfleger (rechts im Bild), Leiterin des Hauses, geehrt. | Foto: Beitel
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Dankesfest für Ehrenamtliche.

„Wer anderen eine Blume sät, der blüht selber auf.“ Unter diesem Motto stand das 2. Freiwilligenfest am 25. Mai im „Haus der Frauen – Bildung Spiritualität Auszeit“ in St. Johann bei Herberstein. Das Fest wurde vom hauptamtlichen Team des Hauses für 220 ehrenamtlich engagierte Menschen organisiert, die sich im Haus in verschiedensten Bereichen mit ihren Talenten einbringen.

„Mit diesem Fest wollen wir euer großartiges Engagement für unser Haus feiern und uns bei euch bedanken“, so Anna Pfleger, Leiterin des Hauses. „Ohne euch wären viele Dinge einfach nicht möglich, die wir für die Menschen, die das Haus besuchen, anbieten.“

Die Früchte der gemeinsamen Arbeit in jenen Bereichen, in denen sich Ehrenamtliche engagieren, wurden präsentiert, die Blüten sind sehr vielfältig: eine blühende Böschung, der Trachtenflohmarkt „Steirerg’wand aus zweiter Hand“, der spirituelle Impuls „7 nach 7“ für Auszeit-Gäste, die Win-Win-Situation in der Auszeit-Begleitung für das Haus und die Ehrenamtlichen, facebook, die Pressearbeit, Frauenliturgien und Festgottesdienste, der Rituale-Behelf oder auch die spirituellen Impulse des Hauses die nach wie vor wöchentlich auf facebook.com/hausderfrauen veröffentlicht werden, um nur einige zu nennen.

„In den Bereichen wird sehr unterschiedlich gearbeitet, von regelmäßigen Treffen bis hin zur direkten Vergabe der Arbeit oder Bitte um Mithilfe – gemeinsam aber ist allen, dass durch das wertschätzende Miteinander einfach Großartiges entsteht,“ so Christine Feiner-Laner, die gemeinsam mit der Ehrenamtlichen Ridi Reiterlehner die Freiwilligenkoordination des Hauses leitet.

Manuela Harb aus Göttelsberg war schon vor 40 Jahren bei der Eröffnung des Hauses als Ehrenamtliche der ersten Stunde dabei und engagiert sich nach wie vor mit vollem Herzblut: „Ich sage immer, das Haus der Frauen ist Balsam für die Seele.“
Alle Freiwilligen erhielten, musikalisch umrahmt von „Quea ummi“, einen Kräutertopf als kleines Dankeschön zum Mitnehmen.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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