Gespräch mit Grazer Stadtregierung
Gute Zusammenarbeit

Foto: Neuhold

Bischof Krautwaschl und die Grazer Stadtregierung besprachen gemeinsame Schwerpunkte.
Zu einer ersten Begegnung sind am 1. Juli Bischof Wilhelm Krautwaschl und die Grazer Stadtregierung, mit Bürgermeisterin Elke Kahr, zusammengetroffen. Dabei wurden die Eckpunkte einer gemeinsamen Arbeit für das Wohl der Menschen in der Stadt festgelegt.
„Mit unserer Arbeit steht und fällt das Wohl der Menschen dieser Stadt. Ich denke, gemeinsam können wir viel bewegen. Auf dass Graz die lebenswerte Stadt bleibe, die sie ist“, betonte Bischof Krautwaschl. Der Beitrag der Kirche zum Zusammenhalt in der Gesellschaft sei vielfältig. Einige Punkte führte er an: Hilfe durch die Caritas und weitere kirchliche Einrichtungen, Bildung in kirchlichen Kindergärten, Schulen und Hochschulen oder ökumenischer Austausch.
Auch Bürgermeisterin Elke Kahr hob die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirche hervor: „Kirchliche Einrichtungen sind wichtig für unsere Stadt. Die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer leisten einen unverzichtbaren Dienst an jenen, die Hilfe benötigen, und damit auch an der gesamten Gemeinschaft.“
Sowohl die Stadt als auch die Kirche seien derzeit außerordentlich gefordert, wenn das Wohl der Gemeinschaft und speziell von benachteiligten Menschen auf dem Spiel stehe. Schließlich kämen aktuell immer mehr Menschen in materielle Not.


Hilfe in der Not


Sowohl die Kirche als auch die Stadt Graz bieten zahlreiche Hilfeleistungen an, um Menschen in Not zu unterstützen.
Caritas der Diözese Graz-Seckau,
www.caritas-steiermark.at, Telefon: (0316) 80150
VinziWerke, www.vinzi.at, Telefon: (0316) 585 800
Sozialamt Graz, www.graz.at, Telefon: (0316) 872 6402
Bürgermeisterin Elke Kahr, Telefon: (0316) 872 2001.
Übersicht auf der Website der Diözese
Graz-Seckau unter www.katholische-kirche-steiermark.at/portal/rathilfe

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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