MeineKirchenzeitung hilft Ukraine

Beiträge zum Thema MeineKirchenzeitung hilft Ukraine

Gesellschaft & Soziales
Ukraine-Hilfspakete präsentierten Caritas-Salzburg-Direktor Johannes Dines (l.) und Michael Weese vom Freilichtmuseum.� | Foto: RB/Caritas Salzburg

Ukraine-Aktion
Freilichtmuseum und Caritas helfen zusammen

Spenden für die aus der Ukraine geflüchteten Menschen werden nun auch im Freilichtmuseum Großmann gesammelt. Seit Anbeginn des Kriegs unterstützt die Caritas Salzburg die Ukraine-Flüchtlinge bei der Suche nach Unterkünften, bei organisatorischen und rechtlichen Fragen oder bei der Basisversorgung wie den Hygienepaketen. „Das alles ist nur mit Spenden möglich“, bedankt sich Caritas-Direktor Johannes Dines für die große Solidarität in der Bevölkerung – und bei einem neuen Partner. Ab sofort...

  • 06.04.22
Kirche hier und anderswo
Hilfe in einem Kinderzentrum in der Ukraine. Brot wird dringend gebraucht. Die Caritas bittet um Spenden für Stromaggregate, damit Brot gebacken werden kann. | Foto: Caritas
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Caritas
Brot für die Ukraine

Menschen hungern, weil sie keinen Zugang zur Energieversorgung haben. Die Caritas hilft mit Strom-Aggregaten und ermöglicht so das Backen von Brot. Ich möchte nicht von dem sprechen, was mich betrübt, sondern davon, was uns gemeinsam gelingt.“ Auch wenn sie müde ist und sie der Krieg im Nachbarland zermürbt: Marietta lässt sich nicht entmutigen – gerade jetzt nicht, wo es Krieg gibt im Nachbarland Ukraine. Seit 30 Jahren leitet Marietta Tuczainé Régvári die Caritas in Szombathely, das gerade...

  • 25.03.22
Gesellschaft & Soziales
Die Pfarre Salzburg-Aigen geht bei der Herbergssuche in der Erzdiözese mit gutem Beispiel voran: im Bild Diakon Dino Bachmaier (l.) und Lehrerin Theresia Pfenig (3.v.r.) mit der geflüchteten Zoia, den Kindern Nika, Xenia und Alexandra sowie Schwiegersohn Sergej (v.l.).� | Foto: RB/tom
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Ukrainehilfe
Flüchtlinge kommen in den Pfarren unter

Die Stimmung bei den ersten Ukraine-Flüchtlingen, die in Pfarren und Orden der Erzdiözese Salzburg aufgenommen wurden, reicht von Erschöpfung, Verängstigung und Ungewissheit bis zu großer Erleichterung und Freude darüber, die Schrecken des Krieges hinter sich gelassen zu haben. von Thomas Manhart Den Vater mussten sie – wie so viele Familien – an der Grenze zurücklassen, doch zumindest für Zoia, ihre drei Töchter und den Schwiegersohn sind die Schrecken des Ukraine-Krieges vorerst vorbei. Doch...

  • 17.03.22
Menschen & Meinungen
Foto: Caritas

Meinung
Der Krieg darf nicht das letzte Wort haben

In diesen Tagen hat uns ein Foto aus Kiew erreicht. Ein Foto, das für mich stellvertretend für die dramatische Situation in der Ukraine steht. Es zeigt 15 Kinder auf einem provisorischen Matratzenlager an einem vor Bomben sicheren Ort in Kiew. Kinder, die von uns in einem Kinderzentrum in der ukrainischen Hauptstadt betreut werden. Die Projektverantwortliche schrieb nur knapp dazu: „Es geht uns soweit gut.“ Das Foto spricht eine andere Sprache. Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre...

  • 02.03.22
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