Steirerin mit Herz
Margit Resch

Foto: privat

Das „herauskitzeln“, was in jedem von uns grundgelegt ist: Das gelingt oft der Künstlerin Margit Resch, wenn sie Neugierige zu Maltagen einlädt. Selber schafft sie derzeit vor allem Druckgrafiken, Monotypien, die sie bis 27. April in der Grazer Galerie Centrum zeigt, zusammen mit Speckstein-Arbeiten von Irene Daxböck-Rigoir. Vor wenigen Monaten ging sie als Religionspädagogin und ursprünglich Hauswirtschaftslehrerin in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin in Pension.

Margit Resch, geboren am 7. November 1963, mag „mit Menschen zusammensein“. Familie schätzt sie hoch. „Vier wunderbare Kinder“ lobt sie, und ihr Mann Dr. Bernhard Resch ist an der Grazer Kinderklinik stellvertretender Leiter der klinischen Abteilung für Neonatologie. Die „für Ideen brennende“ Pädagogin lebt in Seiersberg unweit von Schloss St. Martin. Sie fördert als „Pilgrim-Botschafterin“ einen nachhaltigen Lebensstil.

Die kreative Frau ließ sich auch in integrierter Gestaltpädagogik ausbilden. Jugendlichen die „Freude am Christsein“ zu vermitteln, erlebte sie als „fordernd und spannend“.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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