Vorgestellt
Heinz Finster, Sonntagsblatt

Foto: Neuhold

Sonntagsblatt? „Das spirituelle Schwarzbrot für viele Steirer“, antwortet Mag. Heinz Finster. Er wirkt seit 1997 in der Sonntagsblatt-Redaktion und ist seit 2005 dessen Geschäftsführer (und feiert am 12. Juli seinen 60. Geburtstag).
Als erster Steirer wurde der kreative und meist humorvolle Bauernsohn vor acht Jahren von der Österreichischen Kirchenpressekonferenz zum Generalsekretär gewählt. Er trägt das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Als fünftes von sechs Kindern wuchs Heinz in Nestelbach bei Graz auf. Unter anderem wollte er Koch werden. Onkel Johann Leopold, Dechant in Feldbach, ermunterte ihn, die Handelsakademie zu besuchen und fünf Jahre im Pfarrhof zu wohnen. Da fing er über die Fokolarbewegung „Feuer für Gott“.
Nach dem Theologiestudium in Graz und Tübingen wurde Heinz Finster Assistent von Kurt Zisler an der Religionspädagogischen Akademie in Graz. Durch ihn kam er zum Gestalten von Druckerzeugnissen, etwa von Schulbüchern. Religion hat Heinz Finster dann in Bruck an der Mur und Graz unterrichtet.
Der Aufbau der Mitarbeiterzeitung „kirche:konkret“ ließ ihn 1997 zur Diözese wechseln. Gleichzeitig arbeitete er beim Sonntagsblatt in Redaktion und Gestaltung. Der Aufbau einer diözesaninternen Grafik­agentur („DigiCorner“) und die Weiterentwicklung der Diözesanhomepage waren weitere Projekte des gern „Herumfahrenden“. Seit 1998 trinkt er keinen Alkohol, seit 2014 isst er, „weil es weniger Energie verbraucht“, vegan.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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