Heinz

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Weitblick: Das Ruster Hügelland bietet Gelegenheit zum Kraft tanken.    | Foto: Arge Naturpark / Franz Kovacs
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Mein Kraftort_1: Burgenland
Meine Kraftquelle vor der Haustür

Das Ruster Hügelland fasziniert Tamara Strommer seit ihrer Kindheit. Nach einer Krebsdiagnose erlebt sie den traumhaften Landstrich noch bewusster. Aufgezeichnet von Gerald Gossmann Das Ruster Hügelland ist meine Kraftquelle – diese Weite, dieser Blick über Wiesen, Äcker, Dörfer, den Neusiedler See. Ich bin hier aufgewachsen. In Oslip, einem kleinen Dorf (1.260 Einwohner), in dem sich vor 500 Jahren die heutigen Burgenlandkroaten ansiedelten. Die Dorfgemeinschaft trägt mich bis heute....

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Foto: Illustration: Alexandra Kittel-Völkl
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Unsere Ferien-Mitmachaktion
Frieda, Fred und die grantige Fee, Folge 1

Als die Zwillinge Frieda und Fred im Wald einer Fee begegnen, ist die leider ziemlich grantig. Denn sie findet, dass alle Menschen böse sind. Hilfst du Frieda und Fred, ihr das Gegenteil zu beweisen? Frieda und Fred sind unternehmungslustige Zwillinge. Langeweile kennen sie nicht, denn sie wissen sich in ihrer Freizeit immer etwas anzufangen. Zum Beispiel ministrieren sie regelmäßig in der Pfarrkirche. Es gibt kaum einen Sonntag, an dem nach dem Gottesdienst nicht über die beiden gesprochen...

Steiermark | SONNTAGSBLATT - Leserreporter

Beiträge zur Rubrik Leserreporter

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Monatswallfahrt am 13. August in Eichkögl - Klein Mariazell mit Erzbischof em. Alois Kothgasser SDB

Schon als Kind pilgerte der emeritierte Erzbischof von Salzburg, Dr. Alois Kothgasser mit seiner Mutter zu Fuß von seinem Heimatort St. Stefan im Rosental zur Wallfahrtskirche Klein Mariazell in Eichkögl. Im Zuge seines Heimataufenthaltes beehrte er den Wallfahrtsort am 13. August wieder mit einem Besuch und feierte mit den Pilgern aus dem südoststeirischen Raum bei der Monatswallfahrt zum Fatimagedenken einen besonders würdevollen Gottesdienst zu Ehren der Gottesmutter. „Wir haben alle unseren...

  • 16.08.20

Der Gnadenaltar von Eichkögl - Klein Mariazell aus dem Jahr 1853 ist dem aus Mariazell nachempfunden.
Klein Mariazell

Als Kind pflanzte 1828 Theresia Payer an der Stelle der heutigen Pfarrkirche eine Birke, an der sie ein Bild der Gnadenmutter anbrachte. Später ehelichte sie Anton Kobald, den Besitzer des nahe der Frauenbirke gelegenen Gasthauses. Als dieser 1852 schwer erkrankte, gelobte er, im Falle seiner Genesung eine Kapelle zu errichten. Kobald wurde gesund und schon am 29. September 1853 konnte die Kapelle „Klein Mariazell“ geweiht werden. Viele Gläubige aus nah und fern pilgerten zu dieser Gnadenstätte...

  • 03.08.20
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Religionsunterricht interaktiv
Interreligiöser Abschlussgottesdienst an der HTL Weiz

Die Umstände ließen keinen Gottesdienst im Innenhof der HTL Weiz zu. Kurzerhand entschied man sich einen Livestream aus der Evg. Kirche in die Klassenzimmer zu senden und so das Schuljahr spirituell zu schließen. Ein Teil der Schüler*innen konnte von zu Hause der Feier beiwohnen. Eine Team der Religionslehrer*innen bereitete die Feier vor. Unter Beteiligung von drei Schüler*innen und Dir. Gottfried Purkarthofer und musikalischer Unterstützung eines Elektrotechnikers am Bass konnte die Feier in...

  • 10.07.20
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Maria Straßengel

Die Wallfahrtskirche Maria Straßengel überblickt den Norden von Graz. Ihr inneres hat einen etwas mystischen Eindruck. Die Wallfahrtskirche Maria Straßengel zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten der Hochgotik in Österreich. Die Anfänge des Wallfahrtsortes reichen ins 12. Jh. zurück. Der Grundstein wurde 1346 gelegt. Der 48 m hohe Turm weist eine reiche Symbolik auf. Das Gnadenbild Maria im Ährenkleid (1430/40) und das Wurzelkreuz sind Anziehungspunkte für Wallfahrer. Sehenswert sind die...

  • 03.07.20
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Weizberg

Die Wallfahrtskirche in Weizberg ist eine sehr imposante Kirche, von wo aus die Übersicht auf Weiz eine Besondere ist. Ein zu Pfingsten besonders begehrter Kraftplatz.

  • 03.07.20
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Wallfahrskirche Graz-Mariatrost

Besonders eindrucksvoll steht die Wallfahrskirche in Graz-Mariatrost auf einem Hügel am Rande der Landeshauptstadt Graz. Für die Stadtbewohner aber auch für die ganze Steiermark ein besonderer Kraftplatz.

  • 03.07.20
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Wallfahrtskirche Pöllauberg

Kürzlich besuchte ich den Ort Pöllauberg mit der Wallfahrtskirche. Dieser Kraftplatz wird von vielen Wallfahrern besucht, wo man einen eindrucksvollen überblick auf die Oststeiermark hat.

  • 03.07.20
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Kapelle in Glojach

Die Kapelle in Glojach, Marktgemeinde St. Stefan/R. steht auf einem Hügel am Beginn des Vulkanlandes. Von dort hat man einen tollen Weitblick in alle Richtungen. Bei klarer Sicht kann man sogar die Riegersburg sehen.

  • 03.07.20
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Kapelle in Kollisch

Ein besonderer Kraftplatz ist für mich die Kapelle in Kollisch in Stocking, Marktgemeinde Wildon. Dort steht eine Kapelle welche von Bäume beschütz ist. Die Aussicht nach Westen u. Norden ist besonders eindrucksvoll.

  • 03.07.20
Foto: Neuhold

Corona-Krise
Erweiterter Krisenstab

Die Corona-Krise erforderte in den letzten Monaten ein umfassendes Krisenmanagement des erweiterten Krisenstabs der Diözese. Oberstes Prinzip war es, sowohl die strategische wie auch die operative Bewältigung situationsbedingt auszurichten. Mit viel Engagement und Herz wird der Krisenstab weiterhin diese her- ausfordernde Zeit sowohl innerkirchlich wie auch außerkirchlich bewältigen und begleiten. Im Bild: Krisenstabsleiterin Elisabeth Lienhart (mit roter Weste) – v. l.: Ordinariatskanzler...

  • 25.06.20

Mediensonntag
Schönes erzählen

erinnert zum „Mediensonntag“ (24. Mai) an die Kraft des Erzählens: Geschäftsführer des Sonntagsblattes Henz Finster meint: „Wir brauchen ein menschliches Erzählen, das uns von uns und von dem Schönen spricht, das in uns wohnt. Ein Erzählen, das die Welt mit Zärtlichkeit zu betrachten versteht.“ – Hoffentlich finden Sie im SONNTAGSBLATT immer wieder viel Schönes.

  • 18.05.20

Heilige Corona

Ein Gebetsbildchen mit der heiligen Corona hat uns Gebhard Blesl zukommen lassen. Die Heilige starb in jungen Jahren den Märtyrer-Tod. Der Name „Corona“, lateinisch „die Gekrönte“, weist auf den allgemeinen Begriff „Märtyrerin“ hin. Sie ist Patronin der Schatzgräber, der Lotterie, in Geldangelegenheiten, aber auch gegen Seuchen. „Hl. Corona – bitt für uns!“

  • 22.03.20
»Es ist uns wichtig, dort präsent zu sein, wo Menschen Zeit verbringen.«
Daniela Bauer
ist die Leiterin der Telefonseelsorge der Katholischen Kirche Steiermark.
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Kontrapunkte - Sonntagsblatt_Plus
Das Internet – Segen oder Fluch?

Die Telefonseelsorge in Österreich bietet seit einigen Jahren auch Online-Beratung an. Es gibt die Möglichkeit, per E-Mail oder per Chat über eine sichere Internet-Plattform anonym mit unseren speziell dafür ausgebildeten TelefonseelsorgerInnen in Kontakt zu treten. 2019 hatten wir rund 4000 Internet-Kontakte. Als wir mit E-Mail- und Chat-Beratung begonnen haben, gab es auch kritische Stimmen. Warum wir es unterstützen wollen, dass die Leute noch mehr vor dem Computer sitzen und weniger...

  • 19.02.20
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