MIVA Austria
Pedale für die Gesundheit.

Foto: MIVA Austria

Die MIVA Austria bittet im zweiten Jahr der Corona-Pandemie um Spenden für ihre traditionelle FahrradAktion, die diesmal vor allem ehrenamtlichen und geringfügig bezahlten Gesundheitshelferinnen und -helfern in Uganda und im Südsudan zugute kommen soll. Gesundheitsteams in den Dörfern – auch „Village Health Teams“ bzw. „Home Health Promoters“ genannt – sind zu einer wichtigen Stütze der medizinischen Versorgung in Ländern des Globalen Südens geworden. MIVA-Fahrräder erleichtern ihren Einsatz.

Covid-19 hat sich zu einer weltweiten Tragödie entwickelt. Aber es ist nicht die einzige bedrohliche Krankheit. Malaria, Tuberkulose und HIV sind in Ländern des Globalen Südens nach wie vor gefährliche Killer und rücken durch die Pandemie zusehends wieder verstärkt in den Fokus.
Mobile Gesundheitsteams sind eine wichtige Stütze in der medizinischen Grundversorgung in afrikanischen Dörfern. Auf zwei Pedalen sind sie zwar langsam unterwegs. Langsamer als mit dem Auto oder mit dem Motorrad. Aber dennoch oft schnell genug, um der Krankheit zuvorzukommen und dadurch ein Menschenleben zu retten.
Der Kampf um Gesundheit hat viele Facetten. MIVA-Fahrräder sind eine davon.
Die Fahrräder sollen mit je einem Erste-Hilfe-Koffer die Village Health Teams unterstützen. Die Kosten pro Stück belaufen sich auf 100 Euro.
Weitere Info unter www.miva.at/Fahrradaktion2021 bzw. fb.com/MIVAAustria

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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