Rom
Muslime feierten Ende des Ramadan

Zum Ende des Ramadan am 21. April versammelten sich muslimische Familien zum Gebet und Fastenbrechen im Sangalli-Park in Rom.  | Foto: KNA
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Zum Ende des Ramadan am 21. April versammelten sich muslimische Familien zum Gebet und Fastenbrechen im Sangalli-Park in Rom. Der muslimische Fastenmonat startete heuer am 22. März und endete am Abend des 20. April. Fasten heißt im Islam, dass täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder gegessen noch getrunken wird. Die Zeit des Ramadan ist für gläubige Muslime nicht nur vom Fasten, sondern auch von tiefer Religiösität geprägt. Es gehört zur allgemeinen Praxis, dass das Fastenbrechen in Gemeinschaft stattfindet – in der Familie, mit Freunden oder in der Moschee. Das Ende der Fastenzeit wird mit dem Fest des Fastenbrechens, das auch als Zuckerfest bekannt ist, feierlich begangen. Dabei wird gemeinsam gebetet, gegessen, Geschenke werden überreicht und viele Süßwaren zubereitet. Foto: KNA

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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