Erfolgreiche PfarrCaritas-Aktion in 85 Pfarren
"Schritte der Hoffnung"

Pfarre Grainbrunn | Foto: zVg

Eine sehr erfreuliche Zwischenbilanz können wir nach fünf Monaten ziehen, bis jetzt haben sich 85 Pfarren am Projekt ,Schritte der Hoffnung‘ beteiligt“, berichtet Christian Köstler, Leiter der diözesanen PfarrCaritas. „Wir freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen aus den Pfarren, die sich bisher beteiligt haben. Wir waren von der Dynamik, die gleich am Beginn eingesetzt hat, überrascht. Die ,Schritte der Hoffnung‘ können auch im Advent und im kommenden Jahr ein stärkendes Angebot sein.“

Ein Rundgang bei den Stationen in der Kirche bietet in der Corona-Zeit Gelegenheit, „bewusst innezuhalten, Kraft zu schöpfen, Danke zu sagen und den Blick wieder in die Zukunft zu richten“, so Köstler.

Bei den sechs Stationen, die ohne großen Aufwand an verschiedenen Punkten in der Kirche vorbereitet werden können, haben die Kirchenbesucher Gelegenheit, sich mit unterschiedlichen Zugängen und Fragen auseinanderzusetzen. Die Überschriften der Stationen lauten: Ich habe trotzdem Hoffnung; Ich bin ein geliebtes Kind; Ich bin dankbar/Ich bitte für…; Hoffnung ist für mich…; Ich schenke Hoffnung; Ich schöpfe Hoffnung. Mit dem Projekt „Schritte der Hoffnung“ wollte und will die PfarrCaritas Pfarren einladen, diese Themen aufzugreifen und in ganz einfacher Form stärkende Impulse zu setzen.

Das Projekt kann individuell in der Pfarre gestaltet und abgeändert werden. Die Referenten der PfarrCaritas stehen bei der Umsetzung weiter unterstützend zur Seite.

„Wir sind noch immer in einer sehr herausfordernden Zeit. Veränderung, Verunsicherung aber auch die Hoffnung auf eine gute Zukunft, all das bewegt und prägt unser Leben derzeit“, so Christian Köstler.

Autor:

Wolfgang Zarl aus Niederösterreich | Kirche bunt

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