Vorgestellt
Luise Schönlechner, Pastoralreferentin

Foto: Studio Hruby

Eine, „der Veränderung keine Angst macht“, sei sie, überlegt Luise Schönlechner BEd. Andere attestieren ihr auch, „offen für Neues, experimentierfreudig und aufgeschlossen“ zu sein. Im Seelsorgeraum Knittelfeld wirkt sie als Handlungsbevollmächtigte für Pastoral, und die Pastoralreferentin für zwölf Pfarren ist zudem Regionalkoordinatorin für „Obersteiermark West“.

Ihren Mann Gernot lernte die gebürtige Oberösterreicherin mit 19 Jahren bei der Ausbildung zur Pastoralreferentin am Seminar für kirchliche Berufe in Wien kennen. Für den Pastoralreferenten in Leoben bedeutet „Veränderung“ im Moment, dass er in Väterkarenz geht und „die Zeit mit unseren zwei Mädels genießt“ (geboren 2014 und 2022), schildert Luise.

In Schleißheim bei Wels ist Luise Schönlechner, geboren am 15. Februar 1987, auch mit Katholischer Jungschar und Jugend aufgewachsen. Ihr Vater ist Vertreter, die Mutter Sekretärin. Als ausgebildete Großhandels- und Bürokauffrau hatte Luise am Schluss in einer Firma für Bilderrahmen und Galeriezubehör das Mahnwesen über und spürte: „Das ist nicht auf Dauer meine Welt.“

Bei Wochenenden der Katholischen Jugend auf dem Begegnungszentrum Burg Altpernstein – jetzt einer der „neun Schätze“ im ORF – spürte sie eher ihre Leidenschaft. Die Pastoralreferentin kam „der Liebe wegen“ in die Steiermark und lebt jetzt mit ihrer Familie in Kammern im Liesingtal. Als Hobbys erwähnt die seit 2014 in Knittelfeld wirkende Mutter: „draußen unterwegs“ sein und Lesen („kunterbunt“).

JOHANN A. BAUER

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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