Vorgestellt
Frank Prassl, Lebenswelten Steiermark

Foto: Christian Jungwirth

Im „Haus“, wie „wir ein bisschen familiär sagen“, wirke er bereits seit November 2003, berichtet Direktor Mag. Frank Prassl MBA. Das „Haus“ sind die „Lebenswelten der Barmherzigen Brüder Steiermark und die Therapiestation für Drogenkranke WALKABOUT“.
Frank ist seit Anfang Juli deren Gesamtleiter – im Auftrag des Ordens.
„Das unbeschwerte Strahlen in den Augen der Klienten und Klientinnen beschenkt mich“, gesteht der Direktor, angesprochen auf den Begriff „behinderte Menschen“, mit dem „Kainbach“, das Zentrum der „Lebenswelten“, landläufig viele in Verbindung bringen. Hier werden „pflegebedürftige, intellektuell, psychisch und mehrfach beeinträchtigte Menschen von einem multiprofessionellen Team begleitet und betreut“.
Frank Prassl, geboren am 14. Februar 1968, verbrachte die ersten vier Jahre seines Lebens mit seinem Zwillingsbruder in Wiesbaden, bevor er nach Graz kam. Seine Mutter ist Deutsche, der Vater stammt aus der Südoststeiermark. Frank Prassl wurde Schlosser und Ingenieur (HTL). Als Familienvater trat er 1993 „ins Studentenleben ein“ (Betriebswirtschaftslehre).
Seine Frau Elisabeth arbeitet an der Technischen Universität Graz. Bergwandern mit ihr nennt Frank Prassl als ein Hobby. Der „sehr glückliche Großvater“ von Sebastian hat zwei erwachsene Kinder. Er wohnt in Laßnitzhöhe und singt im Kirchenchor Nestelbach.
Der „Master“ in Gesundheitsmanagement prägte ab 2003 als „technischer Leiter“ und Betriebsmanager das „Haus“ und seine Revitalisierung.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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