25. Sonntag im Jahreskreis

Beiträge zum Thema 25. Sonntag im Jahreskreis

Texte zum Sonntag

Sonntag - 21. September 2025
Gott, Retter aller

25. SONNTAG IM JAHRESKREIS, LESEJAHR C – 21. SEPTEMBER 2025 1. LESUNG Amos 8,4–7 Amos kritisiert die Reichen und ihre Geldsache: Sie kaufen die Menschen für Geld. Sie machen alles, sogar den Abfall, zu Geld. Hört dieses Wort, die ihr die Armen verfolgt und die Gebeugten im Land unterdrückt! Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir den Kornspeicher öff nen können? Wir wollen das Hohlmaß kleiner und das Silbergewicht größer machen, wir...

  • 19.09.25
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 21. September 2025
Meditation

Die Hand Gottes Diese Geschichte ist viele Jahre her, aber Anna erinnert sich an jedes Detail, als wäre es gestern gewesen. Damals hatte sie gerade geheiratet und träumte gemeinsam mit ihrem Mann von einem Kind. Eines glücklichen Morgens gingen die beiden voller Hoffnung zum Arzt, um die wichtigste Nachricht ihres Lebens zu hören. Doch der Arzt bestätigte ihre Hoffnung nicht – die Enttäuschung war bitter. Trotzdem verloren sie die Hoffnung auf eine baldige Schwangerschaft nicht. Einige Zeit...

  • 17.09.25
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 22. September 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Weish 2,1a.12.17-20) Antwortpsalm (Ps 54 (53),3-4.5-6.8-9 (R: 6)) 2. Lesung (Jak 3,16 - 4,3) Evangelium (Mk 9,30-37) Passende Gesänge Gotteslob: 142: Zu dir, o Gott, erheben wir 210: Das Weizenkorn muss sterben 395: Den Herren will ich loben 418: Befiehl du deine Wege 423: Wer unterm Schutz des Höchsten steht 437: Meine engen Grenzen 438: Wir, an Babels fremden Ufern 439: Erhör, o Gott, mein Flehen (auch mit Melodie Nr. 395) 471: O ewger Gott, wir bitten dich 475: Verleih uns Frieden...

  • 18.09.24
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 22. September 2024
Kommentar

Wo alles gesagt werden kann … Es ist ein Kennzeichen einer guten Vertrauensbasis in einer Beziehung oder Gemeinschaft, wenn es möglich ist, über alles zu sprechen, auch über heikle Angelegenheiten, wenn es keine Tabu-Themen gibt und keine Scheu, sich selbst zu blamieren oder den anderen zu kränken. Ein solches Vertrauen ist die feste Gewissheit, dass es der andere gut mit mir meint, dass er mir nicht schaden will, sondern mir helfen will, mich selbst besser zu erkennen. Wo es vorhanden ist,...

  • 18.09.24
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 24. September 2023
Liturgische Texte

1. Lesung (Jes 55,6-9) 2. Lesung (Phil 1,20ad-24.27a) In der Steiermark Evangelium nach Johannes 12,44-50. In jener Zeit rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu...

  • 20.09.23
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 24. September 2023
Kommentar

Mutig in neue Zeiten Als der Bischof Rupert vor 1300 Jahren, nach der Zeit der Völkerwanderung, in das heutige Salzburg kam, fand er dort verwüstete, menschenleere Ruinen vor, Relikte einer untergegangenen Zivilisation. Er kam als Bote des christlichen Glaubens, doch das bedeutete für ihn nicht nur Kirchen zu bauen und Klöster zu gründen, er förderte auch den Neuaufbau der Stadt, den Salzbergbau und die Bildung. Sein Nachfolger Virgil, ein aus Irland stammender Gelehrter, verfasste bedeutende...

  • 20.09.23
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 24. September 2023
Meditation

Hektik und Fadesse Wer im Radio klassische Musik hört, dem sind die Satzbezeichnungen der Stücke vertraut. Diese geben mit ihren Tempoangaben den Musikern wichtige Anhaltspunkte. Wer ein „Allegro“ (rasch, bewegt) mit einem „Largo“ (breit) verwechselt, verzerrt die Musik. Wer nicht unterscheidet zwischen „moderato“ (gemäßigt) und „prestissimo“ (sehr schnell), verfehlt die richtige Ausführung. Der Reiz eines Musikstückes liegt auch im Wechsel des Tempos zwischen den einzelnen Sätzen. Die...

  • 20.09.23
Texte zum Sonntag

12. Sonntag im Jahreskreis | 25. Juni 2023
Kommentar

Mutig sein und zugleich demütig Moderne Fußballtrainer geben oft vor einem wichtigen Spiel ihrer Mannschaft als Devise mit: Wir wollen mutig spielen! Gemeint ist damit der Auftrag, sich nicht ängstlich vor dem Gegner zu verstecken, nicht in jeder Situation die Sicherheitsvariante zu wählen und nicht das Hauptaugenmerk darauf zu richten, Fehler zu vermeiden. Mutig spielen bedeutet, sich etwas zuzutrauen, auch gewagtere Spielzüge zu riskieren und seiner Intuition zu folgen. Voraussetzungen dafür...

  • 21.06.23
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 18. September 2022
Meditation

Nur zu bald Wirf deine Angst in die Luft. Bald ist deine Zeit um. Bald wächst der Himmel unter dem Gras. Fallen deine Träume ins Nirgends. Noch duftet die Nelke, singt die Drossel, noch darfst du lieben, Worte verschenken. Noch bist du da. Sei, was du bist. Gib, was du hast. Ein unvergleichliches Gedicht von Rose Ausländer, der Jüdin aus Czernowitz, die gerade noch vor den Nazi-Schergen in die USA flüchten konnte. Die Kraft, die von diesen scheinbar so einfachen Worten ausgeht, ausgehen kann....

  • 14.09.22
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 20. September 2020
Kommentar

Weniger Anstrengung und mehr Freude Mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg tun sich viele schwer. Vor allem Menschen, die redlich um ein christliches Leben bemüht sind und dafür vielleicht manches an Entbehrungen auf sich nehmen, fühlen sich da um den Lohn ihrer Anstrengungen betrogen. Auch Petrus fragt ja angesichts dessen, was er alles zurückgelassen hat, um Jesus nachzufolgen: Was werden wir dafür erhalten? Jesus zeigt hier, dass Gott anders rechnet, und fordert uns auf, dass auch...

  • 17.09.20
Texte zum Sonntag

25. Sonntag im Jahreskreis | 20.09.2020
Meditation

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“, fragt die Königin in Grimms Märchen „Schneewittchen“ ihren Spiegel. Einige Zeit geht das auch gut, und er gibt ihr die Antwort, die sie hören will: „Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land.“ Aber eines Tages spricht er jene unliebsame Wahrheit aus, die die Königin partout niemals hören wollte: „Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.“ Da wird die Königin vom Neid...

  • 16.09.20

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