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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 3
Neue Lebenskraft

Weniger ärgern will sich Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee in dieser Fastenzeit. Ein Vorsatz zum Nachmachen.		 | Foto: Rupertusblatt/Hölzl
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  • Weniger ärgern will sich Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee in dieser Fastenzeit. Ein Vorsatz zum Nachmachen.
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Einem Kraftspender auf der Spur. Wir erleben immer wieder Zeiten der Schwäche. Wenn wie jetzt die Natur aufbricht, ermutigt uns das. Ein Frühlingsbote wird in diesen Tagen besonders herbeigesehnt – der Bärlauch.

Ich höre manchmal, dass Fasten kräfteraubend ist. Die ersten Tage einer klassischen Fastenkur können sehr
anstrengend sein. Nahrungsentzug oder -reduktion wirken sich auf unsere Kraft bzw. Kraftlosigkeit aus. Das ist normal. Wir sollten bedenken, dass Kranke, außer mit strikter ärztlicher Begleitung, dass Alte und Kinder nicht Essen-Fasten sollten. Vor allem wird Fasten dann zur Qual, wenn es erzwungen und nicht aus freier Entscheidung und Überzeugung geschieht.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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