Preis
Unverkennbare Eigenart

Die diesjährige Otto-Mauer-Preisträgerin Maruša Sagadin mit einem ihrer Werke: Die Herz-Bar. | Foto: Paul Knight
  • Die diesjährige Otto-Mauer-Preisträgerin Maruša Sagadin mit einem ihrer Werke: Die Herz-Bar.
  • Foto: Paul Knight
  • hochgeladen von SONNTAGSBLATT Redaktion

Otto-Mauer-Preis an Maruša Sagadin verliehen.

Der Msgr.-Otto-Mauer-Preis für bildende Kunst 2022 ging an Maruša Sagadin. Der Otto-Mauer-Fonds vergibt den mit 11.000 Euro dotierten Preis heuer zum 42. Mal. Prämiert wird das gesamte bisherige Werk einer Künstlerin oder eines Künstlers unter 45 Jahren. Die diesjährige Preisträgerin ist in Ljubljana geboren und lebt und arbeitet in Wien. Am 22. November wurde der Preis von Nikolaus Krasa, dem Generalvikar der Erzdiözese Wien, in feierlichem Rahmen übergeben. Ausgewählte Arbeiten der Preisträgerin sind ab Samstag, 10. Dezember, im JesuitenFoyer (Bäckerstraße 18, 1010 Wien) zu sehen.
Sagadins künstlerische Praxis an der Schnittstelle von Architektur, Skulptur und Malerei überzeugte die Jury durch ihre unverkennbare Eigenart, ihre kräftigen Farben und ihre Form. Sie erinnern an Werke der Popkunst aus den 1970er oder 1980er Jahren.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ