Caritas
Dankbarkeit und Hoffnung

Caritasdirektorin Nora Tödtling-Musenbichler und Papst Franziskus laden zum Teilen ein. | Foto: Caritas
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Erntedank. Das Teilen ist eine Form des Dankens.

Die Hoffnung lädt uns ein zu erkennen, dass wir immer etwas tun können, um Probleme zu lösen.“ – Starke und motivierende Worte von Papst Franziskus, die das Erntedankfest in ein besonderes Licht rücken. Denn Dankbarkeit und Hoffnung stehen in starker Beziehung zueinander: Wer dankbar ist, möchte den Dank oft gerne teilen – und kann damit anderswo Hoffnung säen. Beides tut uns auch als Gesellschaft gut, gerade jetzt, wo viele Menschen ängstlich in die Zukunft blicken.

Als neue Direktorin der Caritas Steiermark ist mir die Verbindung von Dankbarkeit und Teilen, die die steirischen Pfarren zu Erntedank Jahr für Jahr beeindruckend leben, sehr wichtig. Denn Teilen hilft uns, Hoffnung zu geben und, wie Papst Franziskus sagt, auch Probleme zu lösen. Besonders in diesen stürmischen Zeiten.

Wir alle spüren die Teuerung und die steigenden Energiekosten. Umso mehr jene, die ohnehin jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Menschen kommen in die Caritas-Beratungsstellen zur Existenzsicherung, die bisher nie Grund hatten, um Hilfe zu bitten.

Ich lade in diesem Jahr besonders dazu ein, „Erntedank“ zum Anlass zu nehmen, um zu teilen und mit einer Spende jene zu unterstützen, die am stärksten betroffen sind – dieser Dank sät Hoffnung.

Spende an:
Caritas der Diözese Graz-Seckau
AT40 3800 0000 005 5111
Spendenzweck. 22ZS-Ernte-SOBL/ Erntedank 2022

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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