Begegnung möglich

In der Zentrale der Caritas in Graz, dem Paulinum in der Grabenstraße, bekamen 130 HaussammlerInnen viele Antworten auf Fragen rund um die Caritas-Arbeit.
 | Foto: Caritas Steiermark
5Bilder
  • In der Zentrale der Caritas in Graz, dem Paulinum in der Grabenstraße, bekamen 130 HaussammlerInnen viele Antworten auf Fragen rund um die Caritas-Arbeit.
  • Foto: Caritas Steiermark
  • hochgeladen von SONNTAGSBLATT Redaktion

Einblick in die Vielfalt der Nächstenliebe und die Tätigkeiten der Caritas bekamen 130 HaussammlerInnen im Paulinum.

Was macht die Schwangerenberatung genau? Wo hilft die Caritas Steiermark im Ausland? Stöbern im Carla und ein Blick in die Schulen der Caritas: 130 engagierte Haussammlerinnen und Haussammler aus der gesamten Steiermark, die seit Anfang März an den Türen um Spenden für die Caritas bitten, waren zum Auftakt der Haussammlung ins Paulinum der Caritas eingeladen, um noch mehr über das Wirken der Caritas zu erfahren. Denn es sind die HaussammlerInnen, die auch Rede und Antwort stehen müssen. Der Nachmittag war Teil des gemeinsamen Starts dieser wichtigen sozialen Aktion mit Bischof Wilhelm Krautwaschl und Caritasdirektorin Nora Tödtling-Musenbichler, um im Jubiläumsjahr zum 100-jährigen Bestehen der Hilfsorganisation in der Steiermark einen besonderen Akzent zu setzen.

Unter dem Leitgedanken „Ein gutes Leben für alle“, der die Aktivitäten in diesem besonderen Jahr verbindet, möchte die Caritas an „100 Orten der Nächstenliebe“ ihr Wirken und Tun spürbar machen. Gespräche und Begegnungen, gemeinsames Entdecken und gegenseitiges Kennenlernen machten das Paulinum, die Zentrale der Caritas in Graz, zu einem solchen Ort: „Wir wurden so herzlich empfangen“ – „Die Zentrale mit ihren vielen Abteilungen kennen zu lernen war interessant, man kann sich gleich viel mehr vorstellen“ – „So eine herzliche Atmosphäre“ – „Ich wusste gar nicht, was die Caritas alles macht!“ – aber auch „Vielen Dank für so viel Information, man wird ja mit allerlei Gerüchten konfrontiert“ waren nur ein paar der Stimmen nach dem Besuch.

Direktorin Tödtling-Musenbichler, die gemeinsam mit AbteilungsleiterInnen, RegionalkoordinatorInnen und KollegInnen von der Arbeit der Caritas erzählte, freute sich über die offene, herzliche Stimmung im Haus, die intensiven Diskussionen und den vielfältigen Erfahrungsaustausch „Die HaussammlerInnen sind wichtige BotschafterInnen der Caritas. Deshalb ist es notwendig, dass sie über die Vielfalt der Caritas Bescheid wissen, um gut auf die Fragen der Bevölkerung antworten zu können“, so Tödtling-Musenbichler: „Wenn wir uns für dieses besondere Jahr vorgenommen haben, viele Begegnungen zu ermöglichen, dann gilt das natürlich auch besonders für die Menschen, die für uns tätig sind.“

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ