Vorgestellt
Tamara Häusl, Interne Kommunikation

Foto: Neuhold

„Hefte“ zu produzieren mache Spaß, erzählt Tamara Häusl, MA. Die Mitarbeiterin für „Interne Kommunikation“ der Diözese steht als Chefin vom Dienst etwa im „konkret:magazin“ (früher: kirche:konkret), aber auch in der Beilage „Mein Fasten“ in diesem Sonntagsblatt. Es sei bei Magazinen schön, etwas in der Hand zu haben, gegenüber anderen Aufgaben in der Kommunikation, die für Außenstehende oft nicht greifbar seien. Jetzt könne sie etwa auch ihrer Oma mit der Sonntagsblatt-Beilage erklären: „Das habe ich gemacht.“
In Vasoldsberg südöstlich von Graz wuchs Tamara Häusl auf und wohnt sie, nach sechs Jahren in Wien und Irland, auch jetzt wieder, fünf Gehminuten von ihrer Familie entfernt. Sie wurde am 29. März 1991 geboren. „Nichts mit Schreiben, nichts mit Politik“, stellte sie sich nach der Matura ihren Berufsweg vor. Es kam anders: Sie war Pressesprecherin von Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin und arbeitete vorher vier Jahre in der Pressestelle der ÖVP in Wien. Dazwischen schloss sie einen Master-Lehrgang in Medienwissenschaften an der Uni Graz ab.
Nach der Zeit in Wien entschied sie bei einem halben Jahr „Auszeit“ in Irland: „Ich will zurück in die Steiermark.“ Als sie im Dezember 2018 die Ausschreibung für eine Karenzvertretungsstelle in der Internen Kommunikation der Diözese las, wusste sie: „Das ist es.“ Als verlässlich und loyal sieht sich Tamara Häusl und lacht: „Beschreibungen für einen Hund.“ Sie hilft gern und gilt als ehrlich, offen und fröhlich.

Johann A. Bauer

Autor:

Ingrid Hohl aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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