Regionalkoordinator(inn)en

Foto: Ablasser

Starten in die zweite Amtsperiode: von links: Mag. Anton Herk-Pickl (Regionen Oststeiermark und Südoststeiermark), Silvia Treichler (Region Südweststeiermark), Friedrich Trstenjak (Region Südweststeiermark), Helmut Konrad (Regionen Oststeiermark und Südoststeiermark), Mag. Martin Weirer (Region Ennstal und Ausseerland), Dr. Erich Linhardt (Generalvikar), Mag. Rudolf Rappel (Region Murau-Murtal), Luise Schönlechner BEd. (Region Murau-Murtal), Margit Ablasser BEd. (Region Obersteiermark Ost), Annette Hofer (Regionen Oststeiermark und Südoststeiermark), Mag. David Schwingenschuh (Region Obersteiermark Ost), Florian Schachinger (Region Südweststeiermark), Mag. (FH) Martina Laubreiter MA MSc (Region Steiermark Mitte), Wolfgang Garber (Region Steiermark Mitte), Walter Schreiber (Region Graz), Peter Possert-Jaroschka (Assistent des Generalvikars). Nicht im Bild: Dr. Stefan Ulz (Region Graz), Mag. Johann Karner (Region Ennstal und Ausseerland), Mag. Martin Trummler (Region Steiermark Mitte), Martin Rapp (Region Steiermark Mitte).

Wie ein See und ein Fluss

Acht Regionen der steirischen Diözese werden von RegionalkoordinatorInnen begleitet.

Im Auftrag von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und Generalvikar Erich Linhardt zugeordnet, sind Regionalkoordinatorinnen und -koordinatoren in der „Scharnierfunktion“ zwischen Diözesanleitung und der Kirche vor Ort zu verstehen. Am Beginn der neuen Amtsperiode wurde im Schloss Seggau intensiv zum Rollenverständnis und zu den Aufgabenfeldern gearbeitet.

Regionalkoordinatorinnen und -koordinatoren unterstützen die Seelsorgeraum-Führungsteams bei der Umsetzung des Zukunftsbildes und der Entwicklung der Seelsorgeräume. Im Rahmen der Kirchenentwicklung legen sie den Fokus auf die Lebenswelten der Menschen in der Region. Sie sind VernetzungsmotivatorInnen und bei Bedarf KonfliktvermittlerInnen. Kirche lebt durch die Frohe Botschaft Christi, durch die zahlreichen engagierten ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden und die vielen Menschen, die mit konstruktiven Ideen in der bunten Gemeinschaft der Christinnen und Christen Zeit und Energie für ein erfülltes Miteinander einsetzen.

Die gesellschaftlichen Entwicklungen zeigen, dass „Kirche sich verändern wird und gleichzeitig die bewährten Wege wertgeschätzt werden müssen“, sagt Tamara Strohmayer (diözesaner Prozessbereich Innovation & Entwicklung) und stellt das Bild eines Sees einem Fluss gegenüber – Tiefe und Beständigkeit versus Bewegung und Erneuerung. Daran wird in der Steiermark gemeinsam weitergearbeitet.

Margit Ablasser

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ