Arbeitgeberin Kirche

Am Stand: v. l. Silke Brunner (Pastoralassistentin im SR Knittelfeld), Sr. Gertraud Johanna Harb (Kreuzschwestern), Herta Tiefengrabner, Br. Marek Krol (Kapuziner), Fr. Johannes Karlik (Barmherzige Brüder) und Regens Thorsten Schreiber (Priesterseminar Graz). | Foto: Schreiber
  • Am Stand: v. l. Silke Brunner (Pastoralassistentin im SR Knittelfeld), Sr. Gertraud Johanna Harb (Kreuzschwestern), Herta Tiefengrabner, Br. Marek Krol (Kapuziner), Fr. Johannes Karlik (Barmherzige Brüder) und Regens Thorsten Schreiber (Priesterseminar Graz).
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Berufsinfomesse. Berufung im Job leben.

Die katholische Kirche ist eine der größten heimischen Arbeitgeberinnen und bietet zahlreiche sinnstiftende Tätigkeiten: Darauf haben das Priesterseminar der Diözesen Graz-Seckau und Gurk, die Berufungspastoral der Diözese Graz-Seckau sowie das Canisiuswerk bei der Berufsinformationsmesse von 19. bis 21. Oktober in der Grazer Messehalle hingewiesen.

„In Zeiten des raschen Wandels und großer Herausforderungen ist es naheliegend, dass wir bei solchen Veranstaltungen präsent sind und einen ganz besonderen Mehrwert bieten wollen: Orientierungshilfen und konkrete Berufsangebote für Menschen, die auf der Suche nach Sinn und Berufung sind“, sagt Thorsten Schreiber, Regens der Priesterseminare der Diözesen Graz-Seckau und Gurk. Dass die katholische Kirche einer der größten heimischen Arbeitgeber sei, sei den allerwenigsten bekannt gewesen, so Schreiber.
Gemeinsam mit seinem Team, bestehend aus der Religionslehrerin Herta Tiefengrabner, Inge Lang (Koordinatorin Netzwerk Berufungspastoral), Silke Brunner (Pastoralassistentin im Seelsorgeraum Knittelfeld), Catharina Hofmann (Vorsitzende der Kath. Jungschar), den Ordensleuten Sr. Gertraud Johanna Harb (Kreuzschwestern), Fr. Johannes Karlik (Barmherzige Brüder), Br. Marek Krol (Kapuziner) sowie dem Priesterseminaristen Paul Neumann, stand Regens Thorsten Schreiber mit einem eigenen Messestand für Informationen, Gespräche und spontane Begegnungen zur Verfügung.

Besonderen Anklang fanden bei den jungen Leuten die Gratisfeuerzeuge mit der Aufschrift „Priester werden? Eine zündende Idee!“.
Regens Schreiber zieht eine positive Bilanz: „Unser gemeinsames Anliegen war es, sichtbar zu machen, dass Kirche allen offensteht und viele Möglichkeiten bietet, sich zu engagieren, die eigenen Talente und Begabungen einzubringen und auch weiterzuentwickeln. Dass dies auf reges Interesse bei sowohl jüngeren als auch älteren Messebesuchern gestoßen ist, freut uns.“

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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