Florianimarsch in St. Valentin
Wallfahrt der NÖ-Feuerwehren

Messe beim Florianimarsch in St. Valentin | Foto: Wolfgang Zarl
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Zum 37. Florianimarsch in St. Valentin kamen bei prächtigem Wetter Hunderte Feuerwehrmitglieder aus ganz Niederösterreich. Die Wallfahrt des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes sowie den Gottesdienst leiteten Landesfeuerwehrkurat Pater Stephan Holpfer vom Stift Melk und der St. Valentiner Ortspfarrer Herbert Reisinger. Der „Hausherr“, St. Valentins Kommandant Peter Spanyar, konnte viele Ehrengäste aus Kirche, Politik und Feuerwehr begrüßen.

Die Rundgänge durch St. Valentin führten Feuerwehrkuraten. Sie gaben geistliche Impulse und luden zum Gebet. Pater Holpfer nannte in seiner Predigt in Anspielung auf die 3-Corona-Regeln seine 3 Gs: Gemeinsamkeit sei ein wichtiger Punkt bei den Feuerwehrleuten, diese habe man in der Corona-Zeit sehr vermisst. Man habe gespürt, dass die Gemeinschaft und Kameradschaft gefehlt habe. Weiters gebe es die Zeit, in der wir das Gebet brauchen, dieses sei so etwas wie ein Atemschutzgerät; das Gebet sei gerade in schwierigen Zeiten aber auch bei Wallfahrten wichtig und verbindend. Und drittens empfiehlt er gerade jetzt auch etwas Gelassenheit. Diese 3 Gs Gemeinsamkeit, Gebet und Gelassenheit würden uns zum Nächsten führen – und zu Gott.

Der nächste Florianimarsch führt übrigens wieder ins Diözesangebiet: nämlich im September 2022 nach Euratsfeld.

Autor:

Wolfgang Zarl aus Niederösterreich | Kirche bunt

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