H. Benedikt Felsinger

Beiträge zum Thema H. Benedikt Felsinger

Texte zum Sonntag
Das Lamm Gottes ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus. 
 | Foto: Marina- adobe.stock.com

2. Sonntag 2024: H. Benedikt Felsinger
Vom Lamm Gottes etwas lernen

Die Weihnachtsferien sind wieder vorüber. Für Schüler und Studierende gilt es, sich jetzt erneut ins Zeug zu legen und zu lernen, um einen positiven Abschluss vor dem Semesterende zu erreichen. Blicken wir in das Evangelium des 2. Sonntags im Jahreskreis, dann entdecken wir dort ebenfalls die Jünger, die sich eine Zeitlang Johannes dem Täufer angeschlossen haben und die nun eine Lebenswende vollziehen. Dazu ist zu erwähnen, dass der Begriff für Jünger bzw. Apostel im Lateinischen „discipulus“...

  • 10.01.24
Texte zum Sonntag
Mosaik von der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer im bosnischen Marienwallfahrtsort Medjugorje. 
 | Foto: Adam Ján Figeľ - stock.adobe.com
2 Bilder

1.Sonntag 2024: H. Benedikt Felsinger
Die Kirche hilft uns, Jesu Botschaft zu hören

Es ist gleichsam ein Rahmen, der durch Johannes den Täufer rund um das Weihnachtsgeschehen gesetzt ist. Die feiernde Kirche – aufgefächert in den Gemeinden rund um den ganzen Erdball – stand eben noch an der Krippe, um zuerst mit den Hirten sodann mit den Weisen aus dem Morgenland auf den kleinen Jesusknaben samt seinem herzerwärmenden Lächeln zu schauen. Vor der Christnacht war es im Advent Johannes der Täufer, der uns hingegen mit allem Ernst aufrief, uns auf dieses Staunen und Anbeten rund...

  • 03.01.24
Kirche, Feste, Feiern
In den Pfarren der Diözese St. Pölten gibt es viele begnadete Faschingsprediger, die meist am Faschingssonntag pointierte Anekdoten erzählen, Witze zum Besten geben oder in Reimform predigen. Manchmal kommen auch Clowns zu Besuch. Meistens sind diese Darbietungen nicht einfach nur lustig, sondern auch tiefsinnig. Am Faschingssonntag wird auch wieder „Wanderprediger Otto“ in der Wallfahrtskirche in Hoheneich um 10 Uhr seine Faschingspredigt halten. In dieser wird über Vorkommnisse der letzten Jahre sowie über das Evangelium in Versform berichtet.Warum machen das die Pfarren? Weil Lachen gesund ist und die Bibel berichtet: Auch Jesus hat fröhlich gefeiert. Der heilige Don Bosco hat sogar einmal formuliert: „Der Teufel mag keine fröhlichen Menschen.“ Gott dagegen schon. Am Bild (Archiv) ist der Steinakirchner Pfarrer Hans Lagler, der uns seine Faschingspredigt schon verraten hat.  | Foto: Wolfgang Zarl

Fasching
Heitere Anekdoten aus den Pfarren und Klöstern

Pfarrfasching, Kabaretts, Theaterabende, Kinderkarneval – auch heuer können die Pfarren coronabedingt nicht wie gewohnt „Schabernack“ machen und den Fasching richtig feiern. Aber das Lachen soll uns nicht vergehen und so hat „Kirche bunt“ in Pfarren und Klöstern um lustige Anekdoten nachgefragt. In allen nur das Beste sehen. Da war einmal ein Priester (Abt Norbert), der war gewöhnt, in allen nur das Beste zu sehen. Eines Tages sprach ihn ein Mitbruder (Abt Bertram) darauf an und sagte: „Das ist...

  • 23.02.22
Texte zum Sonntag
Die feste Zugehörigkeit zu Christus gibt Halt in den Stürmen des Lebens wie ein Anker, der an einem starken Seil befestigt ist. | Foto: Bild von Christo Anestev auf Pixabay

Wort zum Sonntag - von H. Benedikt Felsinger
Christus in die Mitte stellen

Es gibt meiner Meinung nach eine sehr segensreiche sportliche Veranstaltung, die wir in den direkten Zusammenhang zum Markusevangelium dieses Sonntags (Mk 9,38-48) bringen können. Dieses bemerkenswerte Ereignis schloss sich an die Olympischen Spiele 2021 in Tokio an. Konkret meine ich die Paralympics, an denen auch österreichische Vertreter in verschiedensten Disziplinen teilnahmen und sogar Medaillenränge erreichten. Diesen Männern und Frauen des Paralympischen Teams ist eines gemeinsam: Sie...

  • 23.09.21
Texte zum Sonntag
Wenn der Begriff Schöpfung wieder mehr bedacht wird, scheint auch der Ursprung alles Seienden auf, der sich in der Menschwerdung Christi um unseretwillen zum Kind gemacht hat.
Bild: Adam und Eva im irdischen Paradies. Gemälde von Johann Wenzel Peter (1745-1829), Vatikanische Museen (Ausschnitt). | Foto: Leopold Schlager
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Wort zum Sonntag - von H. Benedikt Felsinger
Den Menschen nicht ausklammern

Umweltschutz ist wohl den meisten ein großes Anliegen. Nicht umsonst achtet auch die Werbung immer mehr darauf, das Klimaschonende, das Energiesparende und das Biologische, das den verschiedenen Produkten anzuhaften scheint, herauszukehren. Nach all den Schlagzeilen infolge fataler Naturkatastrophen ist es nicht mehr zu leugnen, dass sich die Welt in einer bedrohlichen Schieflage befindet. „Wie kommen wir aus diesem Schlamassel wieder heraus?“, fragen sich immer mehr rund um den ganzen Globus....

  • 17.09.21
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