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Wort zum Sonntag von P. Milo Ambros
„… und alle aßen und wurden satt“

Jesus gibt den Jüngern und der Kirche eine bleibende Mahnung: Wenn wir mit den Hungerleidenden in der Welt teilen, werden alle satt werden können. Im Bild ehrenamtliche Helfer bei der Lebensmittelausgabe für Bedürftige vor der Kirche Saint-Ambroise in Paris.
 | Foto: Corinne Simon/CIRIC/KNA
  • Jesus gibt den Jüngern und der Kirche eine bleibende Mahnung: Wenn wir mit den Hungerleidenden in der Welt teilen, werden alle satt werden können. Im Bild ehrenamtliche Helfer bei der Lebensmittelausgabe für Bedürftige vor der Kirche Saint-Ambroise in Paris.
  • Foto: Corinne Simon/CIRIC/KNA
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Auf, ihr Durstigen, kommt zum Wasser! Auch wer kein Geld hat, soll kommen! – Kauft Getreide ohne Geld! Kauft Wein und Milch ohne Bezahlung.“ So hören wir in der ersten Lesung die Worte des Propheten aus dem Alten Testament. Sie muten uns zunächst wie ein Hohn an, da wir aus der Presse, gerade in den letzten Tagen, immer wieder hören: „Wegen Corona droht Hungerkatastrophe. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen teilt mit: Weltweit 270 Millionen Hungernde – das wäre ein Anstieg von 82 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.“ Und betroffen sind natürlich nicht wir, sondern Menschen in den armen und von Bürgerkriegen heimgesuchten Ländern, wie etwa in Afrika, Südamerika und dem Vorderen Orient, die jetzt dazu noch von der Corona-Pandemie stark betroffen sind.

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Kirche bunt Redaktion aus Niederösterreich | Kirche bunt

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