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Zur Karwoche
Die „Schildberger Passion“ erzählt vom Leiden Jesu

Gesamtansicht der „Schildberger Passion“, die jetzt im „Museum am Dom“ in St. Pölten zu 
sehen ist. | Foto: Leopold Schlager
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  • Gesamtansicht der „Schildberger Passion“, die jetzt im „Museum am Dom“ in St. Pölten zu
    sehen ist.
  • Foto: Leopold Schlager
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Aus der Filialkirche Schildberg in der Pfarre Maria Jeutendorf stammt eine geschnitzte Ölbergszene, die heute als Leihgabe im „Museum am Dom“ in St. Pölten ausgestellt ist. Diese „Schildberger
Passion“ fasst wie in einer Momentaufnahme den Beginn des Leidensweges Jesu, seine „Ölbergstunde“ nach dem Letzten Abendmahl, zusammen.

Nach dem Lobpreis gingen sie zum Ölberg hinaus“, heißt es bei den Evangelisten Matthäus und Markus. Der Lobpreis gehört zum vierten und letzten Becher Wein, der beim jüdischen Pesach-Mahl getrunken wird, und umfasst die Psalmen 113 bis 118.

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Autor:

Leopold Schlager aus Niederösterreich | Kirche bunt

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