Kirche in Not

Beiträge zum Thema Kirche in Not

Kirche hier und anderswo
Stift Geras | Foto: Stift Geras

„Red Wednesday“
Aktionstag thematisiert Christenverfolgung

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ heuer wieder am Mittwoch, 15. November, auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. In vielen Ländern weltweit und im Diözesangebiet werden rund um diesen Tag hunderte berühmte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude blutrot angestrahlt. Viele berühmte Bauwerke nehmen teil  Zu den Bauwerken, die in den vergangenen Jahren der...

  • 08.11.23
Kirche hier und anderswo
In der Wiener Karlskirche (Foto) wird der Red Wednesday am 16. November mit einem Gottesdienst eingeläutet. Weltweit offizieller Start ist am selben Tag im Parlament in London, wo eine Studie über Chris­ten, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, vorgestellt wird. | Foto: Kirche in Not
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Interview mit T. Heine-Geldern
Kirchen leuchten rot für verfolgte Christen

In 50 Staaten der Erde werden mehr als 200 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens unterdrückt, verfolgt oder sogar getötet. Um auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen, initiiert das internationale Hilfs­werk ,,Kirche in Not“ alljährlich den Red Wednesday bzw. die Red Week: Vom 16. bis 23. November leuchten Kirchen, Klöster und Monumente „blutrot“. Wir baten „Kirche in Not“-Präsident Dr. Thomas Heine-Geldern zum Interview. „Kirche in Not“ hat auch heuer wieder zum Mittun beim Red...

  • 09.11.22
Kirche hier und anderswo

16. November
„Red Wednesday“: Pfarren erinnern an verfolgte Christen

Am „Red Wednesday (16. November) werden im Rahmen einer Aktion von „Kirche in Not“ Kirchen, Monumente und Gebäude rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen. Auch Pfarren in der Diözese St. Pölten beteiligen sich daran. Es haben sich bereits das Stift Geras (siehe Bild), die Pfarren Vitis, Erla, Krems-St. Veit, Texing, Pottenbrunn, Steinakirchen, Schrems, Mautern, St. Pantaleon oder Bad Großpertholz angemeldet. Wenig Berichterstattung Immer noch...

  • 02.11.22
Gesellschaft & Soziales
Jad hält nach der Explosion seinen unverletzten Sohn Nabil in den Armen. | Foto: Kirche in Not
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Explosion in Beirut
Ein „Weihnachtswunder“ mitten im Chaos

Als es am 4. August im Hafen von Beirut eine gewaltige Explosion gab, kam der kleine Nabil zur Welt. Obwohl alles um ihn herum zerstört wurde, überlebte das Kind. Für die Eltern war dies wie ein Weihnachtswunder mitten im Sommer. Eigentlich sollte der 4. August 2020 für den 32-jährigen Libanesen Jad der glücklichste Tag in seinem Leben sein: Im Krankenhaus „Sankt Georg“ brachte seine Frau Christelle ihren ersten Sohn zur Welt. Um 17.45 Uhr konnten die Eltern Nabil in ihre Arme schließen. Doch...

  • 16.12.20
Gesellschaft & Soziales
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka mit dem aus St. Martin/Ybbsfeld stammenden Thomas Heine-Geldern, Präsident von Kirche in Not International, vor dem erleuchteten Parlament in der Hofburg. | Foto: Johannes Zinner
6 Bilder

"Red Wednesday"
Verfolgte Christen: Pfarren beleuchteten Kirchen "blutrot"

Hunderte Kirchen, Monumente und Gebäude wurden weltweit am „Red Wednesday“ (18. 11.) rot angestrahlt, um auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen. In Österreich nahmen laut „Kirche in Not“ über 50 Kirchen und Pfarren – darunter mehrere aus der Diözese –, Klöster und Monumente teil.

  • 25.11.20
Kirche hier und anderswo
Foto: Sonja Planitzer

KiN-Präsident Thomas Heine-Geldern zieht erschreckende Jahresbilanz
„Kirche in Not“: 2019 war ein Märtyrer-Jahr

Thomas Heine-Geldern, oberster Vertreter des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ und aus St. Martin/Ybbsfelde stammend, spricht in einer Bilanz über das Jahr 2019 von „einem der blutigs­ten Jahre für Christen in der Geschichte“. Das Jahr 2019 war ein Märtyrerjahr“ – diese ungeschminkte Bilanz zog der Präsident von „Kirche in Not“, Dr. Thomas Heine-Geldern, in einer Aussendung. Er spricht darin von einem „der blutigsten Jahre für Christen in der Geschichte“ mit den Attentaten auf drei...

  • 23.01.20
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