Barbara Sicharter

Beiträge zum Thema Barbara Sicharter

Glaube & Spiritualität
Am Rosenkranzfest 1898 trugen die Vorauer Marienschwestern erstmals eine einheitliche klösterliche Tracht. Barbara Sicharter wurde mit fast 68 Jahren zur ersten Oberin gewählt. Am Freitag, dem 30. Mai 2025, feiern die Schwestern nun den 160. Gründungstag ihrer Gemeinschaft mit einer Festmesse um 18.30 Uhr. | Foto: Archiv Marienschwestern
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Berufung
Das Vieh hat es besser

Barbara Sicharter und ihre Gefährtinnen erleben, wie sich ihre Zufluchtsstätte für die Ärmsten in ein Krankenhaus verwandelt. Wer hätte diesem Abenteuer eine Chance auf Bestand eingeräumt? Vier junge Frauen beziehen einen leerstehenden Gasthof mitten in Vorau, um eine geistliche Gemeinschaft zu gründen. Ihre Aufgabe finden sie in der Pflege kranker Frauen. Wo immer sie eine Not erkennen, sind sie helfend zur Stelle. Barbara Sicharter und ihre Gefährtinnen sehen sich allerdings dem Widerstand...

  • 14.05.25
Glaube & Spiritualität

Berufung
Nicht einmal Matratzen

Barbara Sicharter gründet – vielen Widerständen zum Trotz – mit gleichgesinnten Frauen eine geistliche Gemeinschaft. Es ist die Zeit eines religiösen Aufbruchs. Kranke aus aller Welt pilgern nach Lourdes. Das kleine Dorf in den französischen Pyrenäen ist seit den Marienerscheinungen im Jahr 1858 ein Sehnsuchtsort der Heilung. Am Kroneggerhof bei Vorau erkrankt zu dieser Zeit Barbara Sicharter schwer. Während der fünf Monate, die sie ans Bett gefesselt ist, wächst in ihr der Wunsch, ganz für...

  • 07.05.25
Glaube & Spiritualität
Der Kroneggerhof – im Joglland zwischen Vorau, Wenigzell und Miesenbach gelegen – ist das Geburtshaus von Barbara Sicharter. Ein Pilgerweg, der den Spuren der Ordensgründerin und den Themen ihres Lebens folgt, führt daran vorbei. | Foto: Archiv Marienschwestern
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Berufung
Bin ich innen morsch?

Mutter Barbara Sicharter hat die Not ihrer Zeit und die Sehnsucht nach Heil wahrgenommen. Von ihnen hat es viele gegeben: junge mutige Frauen, die im 19. Jahrhundert eine Gemeinschaft im Dienst der Armen gegründet haben. Könnte dieses Phänomen nicht eine Aussage über die Not der Zeit sein? Heute würde man sagen, dass Menschen, die zur selben Zeit dieselben Werte vertreten oder ähnliche Ziele verfolgen, sich weltweit über die „Sozialen Medien“ „angesteckt“ hätten. Damals nutzte der Heilige Geist...

  • 29.04.25

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