Vorgestellt
Karl-Thomas Teubl, Gebäudeentwicklung
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Herzlich empfangen worden sei er im Büro, wo er seit knapp fünf Monaten arbeitet. Am 1. Februar 2025 trat Karl-Thomas Teubl eine Vollzeitstelle im Fachbereich Gebäudeentwicklung & Bau der Diözese an. Seitdem entwirft er dreidimensionale Pläne am Computer und unterstützt das Team bei Ausschreibungen für Bauvorhaben.
Die Erfahrung, die man fürs Um-, Aus- und Neubauen braucht, sammelt der 29-Jährige seit seiner frühen Jugend. Bereits als 16-Jähriger arbeitete er im Architektur-Betrieb seiner Familie mit. Gemeinsam mit den beiden jeweils um zwei Jahre jüngeren Brüdern baute er während der Pandemie ein Haus und lernte dabei viel im Umgang mit Baufirmen und Zulieferern. Sein bislang größtes Projekt ist die Erweiterung des Stadions in Hartberg zu einer Bundesliga-fähigen Arena. Als Bautechniker der Diözese Graz-Seckau war er bereits beteiligt am Umbau mehrerer Pfarrhöfe oder der Sanierung von Gotteshäusern.
Schulen, Kindergärten, Kirchen: Um diözesane Gebäude wirtschaftlicher zu machen und um Geld zu sparen, sei die Instandhaltung besonders wichtig. „Gebäude zu erhalten ist eine ehrenvolle Aufgabe“, sagt Karl-Thomas Teubl. „Für den Herrgott und die Menschen, die in der Seelsorge für andere da sind.“
Anna Maria Steiner
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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