Perspektiven für Jugend

Gerade nach Corona brauchen junge Menschen weltweit Hilfe. | Foto: JEW

Jugend Eine Welt ist für Jugendliche weltweit da.

„Die Corona-Krise hat vielen jungen Menschen ihre Perspektive genommen – gerade auch in den ärmeren Regionen der Welt“, erklärt Reinhard Heiserer, der Geschäftsführer der österreichischen Hilfsorganisation Jugend Eine Welt. „Neben der Nothilfe muss nun auch größtes Augenmerk auf die weiterführende Schul- und Berufsausbildung gelegt werden, damit die Jugendlichen nicht in eine Abwärtsspirale geraten, die sie weiter in die Armut bringt.“
„Unsere weltweiten Projekte basieren auf der Pädagogik Don Boscos, des Schutzpatrons der Jugendlichen, dessen Geburtstag sich am 16. August jährt“, erläutert Heiserer weiter. „Die jungen Menschen erhalten nicht nur eine Berufsausbildung, es werden immer auch soziale Fertigkeiten vermittelt. So können sie einer positiven Zukunft entgegenblicken.“ Weitere Informationen unter www.jugendeinewelt.at

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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