Klimakrise
Die Schöpfung

Die Schöpfung in den Mittelpunkt stellen

Das sagt uns auch der Hirtenhund und er weist eindringlich darauf hin, alles zu tun, um die Klimakrise doch noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen.

Jeder Einzelne muss sich angesprochen fühlen und jeden Tag seinen Beitrag dazu leisten. Ein grenzenloses Wachstum, ein stetes Begehren nach immer mehr führt unweigerlich zum Kollaps.

Jede Art von permanenter Ausbeutung, Verschwendung und Verunreinigung beeinträchtigt das Leben auf unserem Planeten. Dabei lässt die Schöpfung grundsätzlich jedes Leben zu, solange die Umweltbedingungen intakt sind und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgegangen wird.

Wir müssen jetzt umdenken, uns wandeln, einschränken und doch auch ein wenig verzichten, um einen gesunden Wohlstand aufrecht erhalten zu können. Jede Gleichgültigkeit ablegen und verstärkt viel bewusster, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich, die Folgewirkungen unserer Entscheidungen und Handlungsweisen auf Klima und Natur beachten. Und auch Vieles unterlassen, was lediglich der Bequemlichkeit oder der bloßen Begehrlichkeit dient und zum Schaden der Umwelt und Gesundheit beiträgt.

Nur die Achtung des Menschen und der wundervollen Natur mit ihren Lebewesen kann ein würdevolles Leben auf dieser Erde sichern.

Johannes Thallinger
Sollenau

Autor:

Sophie Lauringer aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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