H. Mauritius Lenz

Beiträge zum Thema H. Mauritius Lenz

Kirche, Feste, Feiern
In den Pfarren der Diözese St. Pölten gibt es viele begnadete Faschingsprediger, die meist am Faschingssonntag pointierte Anekdoten erzählen, Witze zum Besten geben oder in Reimform predigen. Manchmal kommen auch Clowns zu Besuch. Meistens sind diese Darbietungen nicht einfach nur lustig, sondern auch tiefsinnig. Am Faschingssonntag wird auch wieder „Wanderprediger Otto“ in der Wallfahrtskirche in Hoheneich um 10 Uhr seine Faschingspredigt halten. In dieser wird über Vorkommnisse der letzten Jahre sowie über das Evangelium in Versform berichtet.Warum machen das die Pfarren? Weil Lachen gesund ist und die Bibel berichtet: Auch Jesus hat fröhlich gefeiert. Der heilige Don Bosco hat sogar einmal formuliert: „Der Teufel mag keine fröhlichen Menschen.“ Gott dagegen schon. Am Bild (Archiv) ist der Steinakirchner Pfarrer Hans Lagler, der uns seine Faschingspredigt schon verraten hat.  | Foto: Wolfgang Zarl

Fasching
Heitere Anekdoten aus den Pfarren und Klöstern

Pfarrfasching, Kabaretts, Theaterabende, Kinderkarneval – auch heuer können die Pfarren coronabedingt nicht wie gewohnt „Schabernack“ machen und den Fasching richtig feiern. Aber das Lachen soll uns nicht vergehen und so hat „Kirche bunt“ in Pfarren und Klöstern um lustige Anekdoten nachgefragt. In allen nur das Beste sehen. Da war einmal ein Priester (Abt Norbert), der war gewöhnt, in allen nur das Beste zu sehen. Eines Tages sprach ihn ein Mitbruder (Abt Bertram) darauf an und sagte: „Das ist...

  • 23.02.22
Serien
H. Mauritius Lenz (Bildmitte) als Schauspieler in ,,action". Die Theatergruppe Augustin führte im Vorjahr das Stück „Wenn schon denn schon auf“. | Foto: Andreas Kraus

Mein Hobby: H. Mauritius Lenz
Ein Pfarrer, der den Don Camillo verkörperte

Herzogenburg. Es sei schon sehr faszinierend, in andere Rollen hineinzuschlüpfen, erklärt H. Mauritius Lenz, Pfarrer und Stiftsdechant von Herzogenburg. Der Augustiner Chorherr gründete 2006 die Herzogenburger Theatergruppe Augustin mit. Der Name lehnt sich an die Ordensgemeinschaft des Ortes, an deren Gründer Augustinus Aurelius – der selber gerne das Theater besuchte –, sowie an den lieben Augustin an. Letzterer sei auch Symbol dafür, dass die Darsteller für gemeinnützige und soziale...

  • 02.09.20
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