Buchvorstellung

Beiträge zum Thema Buchvorstellung

Glaube
Jan-Heiner Tück ist Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien. Er ist Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio und 
u. a. Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion.
 | Foto: Institut für Dogmatik/2017

Interview mit Jan-Heiner Tück
Jesu Kreuz - Ernstfall der Liebe

Das Kreuz – für Christen das wichtigste Symbol ihres Glaubens. Der Dogmatiker Jan-Heiner Tück schrieb über das Kreuz ein beachtenswertes Buch und spricht im „Kirche bunt“-Interview über die Anstößigkeit des Kreuzes, warum Jesus am Kreuz sterben musste und über das Kreuz im öffentlichen Raum. Der Titel Ihres Buches „Crux – über die Anstößigkeit des Kreuzes“ klingt dramatisch. Was ist am Kreuz anstößig? Prof. Jan-Heiner Tück: Wir haben uns so an die Präsenz von Kreuzen gewöhnt, dass wir den...

  • 30.03.23
Bewusst leben & Alltag
Foto: Johanna Uhrmann
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Buch: Wanderlust Welterbesteig
Steinernes Fundament

Johanna und Erwin Uhrmann waren unterwegs am Welterbesteig in der Wachau und haben für ihr neues Buch interessante Fakten zusammengetragen – etwa über die Wachau-typischen Trockensteinmauern. Im Winter wirken die Landschaftsterrassen wie Schnittbilder in Schwarz-Weiß, im Frühjahr ergrünen sie, und im Herbst leuchten sie in allen Farben. Nicht nur das Fundament dieser Landschaft besteht aus Stein, dieser ist hier auch der wichtigste Werkstoff. (…) Tief hat sich die Donau in diese Landschaft...

  • 26.08.22
Kunst & Kultur
Porträt Jakob Prandtauers (Stift Melk) – er zählt zusammen mit den beiden Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lucas von Hildebrandt zu den bedeutendsten Künstlern des österreichischen Barock. Während Fischer und Hildebrandt insbesondere für den Wiener Hof und den Adel tätig waren, arbeitete Prandtauer vor allem für Klöster.  | Foto: Stift Melk/Günter Prinesdom
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Zweibändige Monografie
Prandtauer – der Künstlerbaumeister

24 Jahre hat die Autorin und Kunsthistorikerin Huberta Weigl über Jakob Prandtauer geforscht. Nun ist ihre zweibändige Monografie über den Barockbaumeister erschienen. Für „Kirche bunt“ schreibt Weigl über Prandtauer und seine Beziehung zur Diözese St. Pölten. Am 16. Juli 1692 erwarb Jakob Prandt­auer (1660–1726) ein Haus im Klos­terviertel von St. Pölten, also in jenem Viertel der Stadt, das dem Augustiner-Chorherrenstift (heute: Sitz der Diözese) unterstand. Nur fünf Tage nach dem Hauskauf...

  • 17.03.21
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