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Mess-Stipendien helfen
Die heilende Kraft der Eucharistiefeier

Messfeier im Busch: Mariusz Mielczarek SVD feiert Eucharistie in Südamerika. | Foto: Steyler Missionare
  • Messfeier im Busch: Mariusz Mielczarek SVD feiert Eucharistie in Südamerika.
  • Foto: Steyler Missionare
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Fremdbestimmt: Abgesagte Veranstaltungen, Kurzarbeit oder gar Kündigungen. Corona besetzt unser Land. Das Virus bestimmt unseren Alltag.

Vor 2.000 Jahren war Palästina von den Römern besetzt, die einheimische Bevölkerung fremdbestimmt. Sie suchten Heil und Heilung bei einem Wanderprediger namens Jesus von Nazareth. Er berührte sie, schenkte ihnen Hoffnung und zeigte ihnen Wege zu einer Freiheit, welche die Enge und Beschränktheit einer unterdrückten Gesellschaft aufbrach.

Jesus ist auferstanden und lebt. Deshalb kann sich auch im Jahr 2020 jeder und jede von ihm berühren lassen. So wie er damals nicht die Römer aus Palästina vertrieben hat, wird er auch heute nicht das Virus vernichten. Aber er schenkt uns Kraft, innere Freiheit und Mut.

Vertrauen Sie ihm in der Eucharistiefeier Ihre Sorgen, Ängste und Gebete für sich und Ihre Lieben an. Steyler Missionare in aller Welt feiern gerne in Ihrem Anliegen die Heilige Messe. Diese besonderen Gottesdienste offenbaren die Wirkmächtigkeit des Auferstandenen, denn wir verbinden uns weltweit zu einer Gebetsgemeinschaft und werden eine große Familie.

Sie und die Gottesdienstgemeinde dürfen darauf vertrauen, dass Jesus selbst heilt, tröstet und zu einer inneren Freiheit verhilft. Gleichzeitig helfen Sie mit Ihrer Spende unseren christlichen Geschwistern in armen Regionen.

Gottesdienst mit den Massai oder in Bolivien
Wie sieht das in der Praxis aus? Mit einem Mess-Stipendium für € 9,- sorgen Sie dafür, dass die Steyler Mitbrüder die Liebe Gottes in alle Welt hinaustragen können. Gleichzeitig sind Sie und Ihr Anliegen in einer ganz besonderen Weise in einer Feier der Heiligen Messe gegenwärtig. – So wie beispielsweise in Loiborsoit im Nordosten Tansanias. Nach zwei Stunden Fahrt mit dem Geländewagen kommt der Missionar Pater Shaji in der Außenstation der Pfarre Simanjiro, die sich mitten im Gebiet der Massai, einem Hirtenvolk, befindet, an. Etwa 300 und 400 Menschen warten schon darauf, hier mit ihm Erntedank zu feiern. Der Chor hat rhythmische Lieder in der örtlichen Sprache in Kisuaheli einstudiert. Der Ablauf der Messe ist gleich wie in Österreich.

Wenn für die Kirche gebetet wird, sind hier, mitten im entferntesten Winkel des tansanischen Hochlandes, auch die Anliegen einer Österreicherin, die ein Mess-Stipendium gestiftet hat, eingeschlossen. Denn mit ihrem Beitrag wird u.a. die Krankenversicherung von Pater Shaji bezahlt.

Siehe auch www.steyler.eu/svd/mission-weltweit

In Österreich beträgt das Mess-Stipendium 9 Euro.
Bitte überweisen Sie den Betrag
auf das Konto der Missionsprokur
St. Gabriel International
Erste Bank: AT26 2011 1800 8068 0800,
Verwendungszweck: Mess-Stipendium

Autor:

Der SONNTAG Redaktion aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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