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Ein Meteorologe über den „Wahrheitsgehalt“ von alten Bauernregeln
Bauernregeln und das Wetter

Foto: IgorZh/stock.adobe.com

Wenn zu Antoni die Luft ist klar, gibt’s ein trockenes Jahr“, oder „Kommt Sankt Vinzenz tief im Schnee, bringt das Jahr viel Heu und Klee“. Solche einfachen Reime verbinden die Gedenktage von Heiligen im Jänner – in diesem Fall Antonius (17. Jänner) und Vinzenz von Valencia (22. Jänner) – mit Wetterprognosen für das ganze Jahr. Es sind die wohlbekannten „alten Bauernregeln“, die oft schon aus dem Mittelalter stammen; einer Zeit, in der die jeweiligen Tagesheiligen noch deutlich geläufiger waren als heutzutage. Die kurzen Merksätze dienten den Bauern als Leitfäden: Wann sollte gesät werden, bis wann sollte die Ernte eingeholt werden? Doch wie verlässlich können solche althergebrachten Regeln heute sein?

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Kirche bunt Redaktion aus Niederösterreich | Kirche bunt

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