Friedensgebete für die Ukraine

Im Vorfeld der Ukraine-Friedensgebete gab es u. a. in Salzburg eine Demonstration gegen den Krieg. 
 | Foto: eds/naghshi
  • Im Vorfeld der Ukraine-Friedensgebete gab es u. a. in Salzburg eine Demonstration gegen den Krieg.
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Zwei Jahre nach Beginn des Ukraine-Kriegs (24. 2. 2022) hat Papst Franziskus erneut zum Frieden aufgerufen. Der Krieg dauere bereits „schrecklich lange“ und noch sei das Ende nicht absehbar, sagte der Papst am Sonntag beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Nicht nur für die betroffene Region in Europa sei der Krieg verheerend, sondern er habe eine weltweite Welle der Angst und des Hasses ausgelöst. Er bete vor allem für die zahlreichen unschuldigen Opfer und hoffe, dass die Voraussetzungen für eine diplomatische Lösung geschaffen würden, um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen.

Am Samstag, dem zweiten Jahrestag des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine, fanden im Wiener Stephansdom, im Salzburger und Innsbrucker Dom ökumenische Friedensgebete statt. Bei den Feiern wurde der zahlreichen Opfer des Krieges gedacht und eindringlich um den Frieden für die Ukraine gebetet.

Autor:

martinus Redaktion aus Burgenland | martinus

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