Claudia Di Bernardo-Tschuk Krankenhausseelsorgerin
Kranke mit Ängsten nicht allein lassen

Foto: pressestelle/karlheinzfessl

Claudia Di Bernardo-Tschuk (43) ist seit 2018 in der Krankenhausseelsorge tätig. Kürzlich wurde sie von Diözesanbischof Josef Marketz in den pastoralen Dienst entsendet.

Vier Frauen und vier Männer wurden dieser Tage in St. Georgen am Längsee feierlich in den pastoralen Dienst entsendet. Eine davon ist Claudia Di Bernardo-Tschuk. Sie bringt ihr Charisma in der Krankenhausseelsorge ein. Die gebürtige Klagenfurterin absolvierte nach ihrer Tätigkeit in der Kärntner Wohnbau- und Hausverwaltungs GmbH den Theologischen Fernkurs, die Ausbildung zur Eltern-Kind-Gruppen Leiterin und die Ausbildung zur Pastoralassistentin, die sie 2022 abschloss. Von 2014 bis 2023 war Di Bernardo-Tschuk für das Katholische Bildungswerk Kärnten tätig. Seit 2018 arbeitet sie nun schon in der Kranken-hausseelsorge im Elisabethinenkrankenhaus in Klagenfurt. Bei ihrer Arbeit geht es ihr darum, „sich um das Innenleben“ der Patient:innen zu kümmern“. Durch Jesu Menschwerden und Wirken auf dieser Welt ist Gottes Sorge um die Menschen auf neue Weise sichtbar geworden. Jesu Handeln ist der Maßstab für ihren Auftrag in der Seelsorge. Ganz besonders wichtig ist ihr dabei, „die Patientinnen und Patienten zu besuchen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihnen zu zeigen, dass sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht alleine sind“.

Autor:

Carina Müller aus Kärnten | Sonntag

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