Heiliger Josef
10.600 Grußkarten zum Namenstag

Josef Kral vom Archiv der Erzdiözese und Birgit Esterbauer-Peiskammer vom Liturgiereferat. | Foto: RB/mih
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Josef, Fini, Sepp, Josefa: Rund 10.600 Frauen und Männer, deren Namenspatron der hl. Josef ist, haben zu ihrem Namenstag am 19. März Post bekommen. Das Liturgiereferat der Erzdiözese (im Bild Leiterin Birgit Esterbauer-Peiskammer mit Josef Kral vom Archiv der Erzdiözese) hat die Grußkarten auf den Weg gebracht. Sie wurden von der Diözesanleitung und von Priestern signiert, die selbst den Namen Josef tragen – oder die in Pfarren mit einem Josef-Patrozinium wirken.Papst Franziskus hat mit dem Apostolischen Schreiben „Patris corde“ („Mit dem Herzen eines Vaters“) ein spezielles Josefsjahr ausgerufen. Mehr über Hintergründe und Aktionen gibt es auf www.eds.at/josefsjahr.

Auch der Salzburger Erzbischof Franz Lackner würdigt den Heiligen: Zwar werde von seiner Person in den Evangelien wenig berichtet. Er sei gerecht gewesen und das habe als hohe Auszeichnung gegolten. „Er hat sich an das Gesetz gehalten. Aber nicht nur. Er hat sich in seinem Herzen die Sensibilität behalten, die Stimme Gottes zu hören“, so der Erzbischof in Bezug auf das Bibelwort „Josef fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen, denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist“ (Mt 1,20).

Autor:

Ingrid Burgstaller aus Salzburg & Tiroler Teil | RUPERTUSBLATT

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