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Medien-Arbeit unter neuer Leitung

Anne Rothleitner-Reinisch.
 | Foto: Ronald Fenk
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Anne Rothleitner-Reinisch verantwortet seit Monatsbeginn die Hauptabteilung Diözesane Medien der Diözese Eisenstadt.

Die in der Wirtschaftlichen Generaldirektion der Diözese Eisenstadt angesiedelte Hauptabteilung Diözesane Medien hat mit Anne Rothleitner-Reinisch eine neue Leiterin. Die Kommunikationswissenschafterin ist für die interne und externe Kommunikation der Diözese, für die Kirchenzeitungen „Martinus“ und „Glasnik“ sowie für die Social-Media-Aktivitäten zuständig.

Ihr vorrangiges Ziel ist es, die Außenwahrnehmung der Diözese Eisenstadt durch eine einheitliche Kommunikationsstrategie zu stärken. Dabei liegt ein besonderer Fokus darauf, die Präsenz der Diözese in der Öffentlichkeit zu verbessern und die Zusammenarbeit innerhalb des kirchlichen Netzwerks zu verstärken.

Neuberg. Bischof Ägidius beschloss die dreitägige Visitation im Seelsorgeraum „Carlo Acutis“ mit einer hl. Messe in der Pfarrkirche.
  • Neuberg. Bischof Ägidius beschloss die dreitägige Visitation im Seelsorgeraum „Carlo Acutis“ mit einer hl. Messe in der Pfarrkirche.
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Die Nutzung von bestehenden Social-Me-dia-Kanälen soll intensiviert werden und so die Reichweite der Diözese vergrößert werden. Durch die Etablierung neuer Formate und Kanäle sollen neue Zielgruppen angesprochen werden. Gemeinsam mit dem Team der Hauptabteilung Diözesane Medien arbeitet Anne Ro-thleitner-Reinisch daran, die Kommunikationsstrategie der Diözese an die sich ständig verändernden Trends und Technologien anzupassen, um direkter und schneller mit den Gläubigen und der breiteren Öffentlichkeit zu interagieren.

Anne Rothleitner-Reinisch war neben dem Studium im Kommunikations- und Informationsbereich im Bereich der politischen Kommunikation tätig. Sie ist Pfarrgemeinderätin in ihrer Heimatpfarre Baumgarten und dort an verschiedenen kirchlichen Projekten, wie der Fastensuppe, der Dreikönigsaktion und den Kindergottesdiensten beteiligt.

St. Andrä am Zicksee. Am 7. April feierten Mathilde Brasch und Martin Brasch die Diamantene Hochzeit – 60 Jahre Leben in der Ehe. Stadtpfarrer Thomas Lackner OFM besuchte das Paar und spendete ihnen den Segen. Martin Brasch erwarb sich große Verdienste um die Ansiedelung und Unterstützung des orthodoxen Klosters. Zusammen mit vielen Weggefährten gründete er den Verein der Freunde des orthodoxen Klosters und leitete ihn viele Jahre lang mit Erfolg.
  • St. Andrä am Zicksee. Am 7. April feierten Mathilde Brasch und Martin Brasch die Diamantene Hochzeit – 60 Jahre Leben in der Ehe. Stadtpfarrer Thomas Lackner OFM besuchte das Paar und spendete ihnen den Segen. Martin Brasch erwarb sich große Verdienste um die Ansiedelung und Unterstützung des orthodoxen Klosters. Zusammen mit vielen Weggefährten gründete er den Verein der Freunde des orthodoxen Klosters und leitete ihn viele Jahre lang mit Erfolg.
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martinus Redaktion aus Burgenland | martinus

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