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Anekdoten: Heiter bis heilig
Die Letzten und die Ersten

Generaloberin Sr. Petra ist seit frühester Jugend Ordensfrau bei den „Grazer Schulschwestern“. 

Im Bild nach ihrer Wiederwahl mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl.  | Foto: Diözese Graz-Seckau
  • Generaloberin Sr. Petra ist seit frühester Jugend Ordensfrau bei den „Grazer Schulschwestern“.

    Im Bild nach ihrer Wiederwahl mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl.
  • Foto: Diözese Graz-Seckau
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SONNTAG-Leserin Sr. Petra Rosenberger gehört dem Orden der Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis in Graz an, kurz „Grazer Schulschwestern“ genannt. Sie stammt aus Sinabelkirchen in der Oststeiermark und trat 1965 mit nur 17 Jahren in den Orden ein. Später unterrichtete sie Musik und Englisch. Seit 2013 ist sie Generaloberin des Ordens. Sie berichtet uns folgende Geschichte aus ihrem Ordensleben:

Eine Entlastung vom Himmel
Sr. Petra machte vor etwa 20 Jahren mit einer Mitschwester Urlaub in Haus im Ennstal. Die beiden erfuhren, dass im etwa zwei Kilometer entfernten Nachbarort Weißenbach donnerstags in der Dorfkapelle Abendmesse gefeiert würde. Da wollten sie hin, zu Fuß. Gesagt, getan.

Leider unterschätzten die Damen die Strecke.

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Autor:

Bernadette Spitzer aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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