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Zum Weltspartag
Geld und Sparen in der Bibel

Der Jerusalemer Tempel war wie viele antike Heiligtümer auch eine Art Bank (im Bild ein Modell).  | Foto: Creative Commons, Bibelzentrum
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  • Der Jerusalemer Tempel war wie viele antike Heiligtümer auch eine Art Bank (im Bild ein Modell).
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Von Denaren, Drachmen und Silbermünzen ist immer wieder die Rede im Neuen Testament. Jesus diskutierte mit seinen Jüngern und den Pharisäern über Geld und verdiente auch welches. Wo die Menschen in biblischer Zeit Erspartes hinterlegen konnten und welches Verhältnis Jesus zu Geld hatte, besprechen wir mit der Direktorin der Österreichischen Bibelgesellschaft Jutta Henner.

In Zeiten des „Plastikgeldes“ wie der Bankomat- oder Kreditkarte oder der raschen digitalen Überweisung per Smartphone ist es heute kaum noch vorstellbar: Mit einem Säckchen schwerer Silbermünzen in der Tasche unterwegs zu sein – sei es zum Markt, um einzukaufen, zum Tempel für eine Spende oder zum Zöllner, um Steuern zu bezahlen. In biblischer Zeit gehörte dies zum Alltag, auch für Jesus und seine Jünger.

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Autor:

Agathe Lauber-Gansterer aus Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG

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