Werde Religionslehrer/in

Beiträge zum Thema Werde Religionslehrer/in

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In der lebendigen Pfarre Hartberg lesen Kinder beim Erntedankgottesdienst auf dem Hauptplatz die Fürbitten – Margit Kern stärkt ihnen den Rücken. | Foto: Foto: Friedrich Saurer

Werde Religionslehrer/in | Serie 2013_Teil 3
Kinder und Erwachsene abholen, wo sie stehen

Beim ersten diözesanen Predigtpreis war Margit Kern die einzige weibliche Siegerin (wir berichteten vorige Woche). Sie gewann in der Kategorie „Verkünder und Verkünderinnen ohne Theologiestudium“. Von Beruf ist sie Religionslehrerin in den Pfarren Hartberg und Pinggau, „von der Volksschule bis zur Polytechnischen Schule“. Ein Riesenanliegen sei ihr, die Botschaft vom Reich Gottes so zu verkünden, dass sie zeitgemäß sei. So sollen auch fernstehende Menschen einen Zugang finden. In der Schule wie...

  • 23.06.13
Serien
Wohlfühlfaktor entscheidet. Nur wer sich mit sich selbst gut fühlt, kann Kinder erreichen.

Werde Religionslehrer/in | Serie 2013_Teil 2
Das ist der Platz, wo ich hingehöre

Ihrem Kindheitstraum entsprechend, absolvierte Friederike Hofer von 1984 bis 1986 die Ausbildung zur Volksschullehrerin an der damaligen Pädagogischen Akademie in Graz-Eggenberg. Ihr Ziel, Blasorchesterleiterin zu werden, erreichte die passionierte Querflötistin parallel in vier Semestern an der Musikhochschule Graz. „Mit Kindern bin ich schon immer gut zurechtgekommen und habe das deshalb als Weg für mich entdeckt“, meint sie heute rückblickend. Die außerordentliche Befähigung zur Erteilung...

  • 16.06.13
Serien
Bewegung in den Bergen ist für Diana Graßberger ein guter Ausgleich zur Arbeit als Religionslehrerin: „Es bringt mich in ein inneres Gleichgewicht, und es verwurzelt mich“, sagt die Naturliebhaberin. | Foto: Foto: Traby

Werde Religionslehrer/in | Serie 2013_Teil 1
Und die Schüler konnten das Thema schmecken

Kraft und Freude fürs Leben möchte Diana Graßberger als Religionslehrerin vermitteln. Das war jetzt meine vierte Erstkommunion, oder schon die fünfte?“ Genau kann es Diana Graßberger gar nicht sagen. Als Religionslehrerin ist sie dabei für vieles zuständig, „beginnend bei der Koordination des gesamten Festes“, erklärt sie lachend. Die Steirerin ist wieder zurück in ihren vielgeliebten Bergen, wo sie sich wohl fühlt und die ihr in Wien so gefehlt haben. Dort arbeitete die mittlerweile 36-Jährige...

  • 02.06.13
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