Ukrainehilfe

Beiträge zum Thema Ukrainehilfe

Pfarrleben
Foto: Stift

Ukrainehilfe
Stift Admont

In den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb erstrahlt auch die Stiftskirche in Admont. Das Benediktinerstift stellt freie Wohnungen für Menschen zur Verfügung, die aus der Ukraine geflohen sind. Aber auch vor Ort will man den Menschen in der Ukraine helfen. Etwa mit einem Spendenaufruf zur Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung: IBAN AT 14 3800 1000 0007 5556, „Ukraine“.

  • 10.03.22
Kirche hier und anderswo
Foto: Neuhold

Ukraine
Aschermittwoch mit Ukraine-Gedenken

Eine Kerze in den Landesfarben der Ukraine, Blau und Gelb, entzündete Erich Hohl, Leiter des diözesanen Ressorts Seelsorge & Gesellschaft und Integrationsbeauftragter, am Beginn des Aschermittwochgottesdienstes in der Grazer Stadtpfarrkirche in der Herrengasse. Generalvikar Erich Linhardt leitete den Gottesdienst, bei dem die Mitfeiernden, viele aus dem Bischöflichen Ordinariat, zum Beginn der Fastenzeit gesegnete Asche auf das Haupt gestreut bekamen. Zum Refrain „Bekehre uns, vergib die Sünde“...

  • 09.03.22
Kirche hier und anderswo
Ein VinziBus ist auch in Odessa unterwegs und bringt Armen Verpflegung, in Friedens- und in Kriegszeiten. | Foto: VinziWerke

Vinzentiner
Vinzi hilft Ukraine

Vinzentiner helfen durch die Seelsorge, den VinziBus und durch Hilfsgüter für Kriegsbetroffene. Seit 1991 arbeiten an sechs Orten in der Ukraine, unter anderem in Kiev, Kharkiv und Odessa, 26 Vinzentiner. Sie sind zusammengeschlossen zur Provinz Cyrill und Method. Neben der Seelsorge bemühen sich alle, den Ärmsten in ihrem Umfeld in ihrer Not zu helfen. Seit 2011 fahren in Odessa ein VinziBus und ein Ambulanzbus für Menschen, die ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen können. Auch während des...

  • 09.03.22
Kirche hier und anderswo
Die Theologische Fakultät Graz ermutigt, „vereint für das Leben, die Würde und die Freiheit der Menschen in der Ukraine zu stehen“. Im Bild: Universitätszentrum Theologie. | Foto: Neuhold

Ukraine-Krieg
Der Sturm ist losgebrochen

Befürchtungen von Johannes XXIII. wurden wahr. Mit dem Krieg in der Ukraine sei eine päpstliche Schreckensvision wahr geworden. Darauf hat die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz in einer Stellungnahme und Solidaritätsadresse an die Menschen in der Ukraine hingewiesen. Bereits 1963 habe Papst Johannes XXIII. in seiner Enzyklika „Pacem in terris“ festgehalten, dass sich die Völker beständig in Furcht befänden, „wie vor einem Sturm, der jeden Augenblick mit erschreckender Gewalt...

  • 09.03.22
Kirche hier und anderswo
Durch Demonstrationen und Gebete drücken viele Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine aus, wie hier Anfang März in Rom. Bischof Wilhelm Krautwaschl sprach mit dem ukrainischen Weihbischof Wolodymyr Hruza, der sich politisch aber von Europa enttäuscht zeigte. | Foto: KNA
3 Bilder

Ukraine
Eine humanitäre Katastrophe

Ukraine. Bischof Wilhelm Krautwaschl sprach mit dem Lemberger Weihbischof über die aktuelle Lage: Große Solidarität, aber auch Enttäuschung über den Westen. Seit seinem Besuch in der Ukraine 2016 verbindet den griechisch-katholischen Weihbischof Wolodymyr Hruza und Bischof Wilhelm Krautwaschl eine gute Bekanntschaft. Am 5. März hat der Bischof per Videokonferenz mit ihm gesprochen. Die Lage in Lviv (Lemberg) sei derzeit noch ruhig, erzählt Bischof Hruza, „wir haben gut geschlafen, und allein...

  • 09.03.22
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