Pfarre

Beiträge zum Thema Pfarre

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Beim feierlichen Segnungsgottesdienst in Afterbach am 22. August, v. l.: Sandra Nacholek, Julia Stadler, Bürgermeister Johannes Höfinger, Margarete Aigner, die sich vorbildlich um die Kapelle kümmert, der frühere Moderator Pater Benedikt Triebl OSB und Tanja Wesely. | Foto: Reiner
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Afterbach in der Pfarre Raxendorf
Stolz auf die Dorfkapelle

Margarete Aigner kümmert sich liebevoll um die Kapelle im Ortsteil Afterbach der Pfarre Raxendorf. Außerdem läutet sie oftmals händisch die Glocke. Hinter ihr steht die ganze Dorfgemeinschaft, die erst kürzlich das kleine Bauwerk renoviert hat. Die Kapelle am Dorfplatz, die erstmals 1883 erwähnt wurde und die exakt 16 Sitzplätze bietet, war in die Jahre gekommen. Das Turmdach war schon so schadhaft, dass es abgerissen und neu errichtet werden musste. Ein paar Jahre zuvor war die Kapelle bereits...

  • 29.09.21
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Pfarrer Franz Schabasser und die frühere langjährige Pastoralassistentin Maria Putz beim Marterl, das Pfarrer Anton Floh selbst mit einem Bild illustrierte. | Foto: Sonja Planitzer

Marterl in der Pfarre St. Pölten-St. Johannes Kapistran
Erinnerung an Pfarrer Floh

„Durch seine Herkunft aus dem Waldviertel spürte Pfarrer Floh eine Verbindung zu den vielen verschiedenen Marterln aus seiner Heimat. Das war auch der Grund, warum wir uns für das Projekt anlässlich seiner Pensionierung entschieden haben“, erzählt Maria Putz, die frühere langjährige Pas­toralassis­tentin der Pfarrgemeinde St. Pölten Kapistran. 2005 hat die im Süden von St. Pölten gelegene Pfarre dem langjährigen und allseits beliebten Pfarrer Anton Floh ein kleines „Denkmal“ in der Nähe der...

  • 18.08.21
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Pfarrer Anton Hofmarcher und das Ehepaar Elisabeth und Engelbert Müller vor der Hubertuskapelle in Bründl. | Foto: Wolfgang Zarl

St. Georgen/Leys
Hammerwurf entschied über Kapellenplatz

St. Georgen/Leys. „Diese Leistung ringt mir doch großen Respekt ab“, lacht der Pfarrer von St. Georgen an der Leys, Anton Hofmarcher. Denn einst gelobte ein Handwerker, der am Turm der Kirche arbeitete, dass er eine Kapelle errichten wolle – und zwar dort, wo er seinen Hammer hinwirft. „Und das ist doch ein Stück weit weg von der Kirche“, so Hofmarcher. Die Kapelle steht inmitten einer wunderschönen Naturlandschaft, auch ein Wanderweg führt daran vorbei. Heute befindet sich dort eine...

  • 07.07.21
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Serie zu Kleindenkmälern - Beispiel Ruders
Auch heute werden Kapellen gebaut

Gastern. Es ist erfreulich, dass im Diözesangebiet religiöse Kleindenkmäler wie Wegkreuze, Kapellen oder Marterl nicht nur liebevoll gepflegt und restauriert werden, sondern dass auch immer wieder neue errichtet werden. Sie sind sichtbare und lebendige Zeugnisse des Glaubens. Mit dem völligen Neubau der Kapelle in Ruders in der Pfarre Gastern hat die Ortschaft auch ein neues Wahrzeichen bekommen, sind sich die Bewohner einig. Es gab zuvor eine 200 Jahre alte Kapelle, die jedoch aufwändig...

  • 10.03.21
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P. Gottfried Glaßner und Johanna Blauensteiner zeigen den barocken Hochaltar mit Schutzpatron Georg. | Foto: Wolfgang Zarl

Wurzeln der Kapelle in der Pfarre Emmersdorf reichen ins 12. Jahrhundert
Kapelle in St. Georgen wichtig für Dorfgemeinschaft

Im Ortsteil St. Georgen, Pfarre Emmersdorf, ist man stolz auf ein „Juwel“, das ins 12. Jahrhundert zurückreicht: die Kapelle, die dem heiligen Georg geweiht ist. Bereits im Jahr 1190 gab es eine Kapelle, die dem Stift Melk einverleibt war; im Mittelalter war der romanische Rechteckbau der einzige „Außenpos­ten“ des Klosters, in dem die Mönche regelmäßig präsent waren. Die meisten Bilder und Statuen stammen noch aus der „Melker Zeit“. Von den Prioren wurde sie in ihren Aufzeichnungen als...

  • 24.02.21
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