Mit Tieren leben

Beiträge zum Thema Mit Tieren leben

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Mit Tieren leben | Geschichten
Liebe Meggi!

Wir trauern um dich. Du bist einzigartig und durch nichts zu ersetzen. Kein anderes Tier soll uns von der Trauer um dich ablenken. Du bist es wert, nur an dich zu denken. Nur so können wir ehrlich von dir Abschied nehmen und dich immer in guter Erinnerung behalten. Du warst dein Hundeleben lang unsere treue und liebenswerte Hausgenossin. Du hast uns sehr viel Freude bereitet. Du hast es verstanden, dass du nicht überallhin mitgehen konntest und du hast es immer geduldig hingenommen, wenn du...

  • 12.11.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Vergelt’s Gott für diese Uroma

Früher wurden die Stiere für schwere Arbeiten verwendet, für Holzarbeiten, zum Schleppen schwerer Lasten, und auch zur Fortpflanzung in der Rinderzucht. Heute geht es den Stieren besser, die Besamung erfolgt schon künstlich, und die schweren Arbeiten erledigen die Maschinen, Traktoren etc. Zu der Aussage „Früher war alles leichter, langsamer und besser“  gibt es aber verschiedene Meinungen. Auch meine Urgroßmutter liebte Tiere. Sie hieß Katharina und lebte von 1911 bis 1993. Sie war so lieb und...

  • 12.11.13
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„Sichtlich genießt es auch unser Kater, wenn er unsere Tochter bewacht“, schreibt Nicole Sandrießer aus Graz. | Foto: Sandrießer

Mit Tieren leben | Geschichten
Aug in Aug mit einem Tier

Da meine Tochter am Abend vor dem Schlafengehen allein in ihrem Zimmer immer etwas Angst hat, nimmt sie regelmäßig unseren Kater Pedro mit ins Zimmer. Einige Zeit später, nachdem sie eingeschlafen ist, schaue ich noch einmal ins Zimmer, um den Kater herauszuholen. Eines Abends sah ich, wie sich der Kater so eng an meine Tochter geschmiegt hatte – das musste ich einfach heimlich fotografieren. Anscheinend haben beide etwas davon. Sichtlich genießt es auch unser Kater. Nicole Sandrießer,...

  • 10.11.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Wie Rexi den Igel entflohte …

Unser Rexi, eigentlich der Zwergpudel meiner Eltern, hat in seinem Revier einen Igel. Jeden Abend beim letzten Lacki-Gang besucht er ihn und schaut nach, ob alles in Ordnung ist. Alles ist immer bestens, der Igel ist nur noch etwas schüchtern. Vor kurzem dauerte die  abendlichen Inspektion etwas länger. Vielleicht war es schon der kommende Abschiedsschmerz? Immerhin sollte sich der Igel nun bald verrollen. Jedenfalls kam Rexi vergnügt wie immer zurück und wurde liebevoll in den Arm genommen....

  • 08.11.13
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Foto: Kernegger

Mit Tieren leben | Geschichten
Schmerz über den Tod eines Tieres

Da ich eine begeisterte Sonntagsblattleserin bin, bin ich diese Woche auf den interessanten Artikel “Es war doch nur ein Tier” gestoßen. Mein Mann, die Schwiegereltern und ich (43) betreiben einen Milchviehbetrieb in der Oststeiermark. Unsere vier Kinder sind ebenso mit den Tieren verbunden wie wir. Daher habe ich einige Fotos ausgesucht, die das zum Ausdruck bringen. Ich kann den Schmerz über den Tod eines Tieres nachempfinden, den in der Landwirtschaft kommt es auch vor, dass ein Kalb bei der...

  • 08.11.13
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Ein Grabstein für den lieben Hund. „Lass singen und wiehern, gackern und belln, das stört ganz gewiss net die himmlischn Seeln“, das wünscht sich der Theologe und Autor Helmut Zöpfl von Gott in einem Gedicht (aus dem Buch „Tiere kommen in den Himmel“). | Foto: Fotolia
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Mit Tieren leben | Teil 05
Es war doch nur ein Tier

Karo starb nicht. Er kam nur eines Tages nicht mehr nach Hause. Der unerzogene Mischlingsrüde war gerne über die Felder gejagt und hatte im Wald die Wildtiere erschreckt. War ihm das zum Verhängnis geworden? Die Ungewissheit ließ die Kinder seiner Besitzerfamilie traurig zurück. Hannah hingegen weiß, wann ihr Hase Alex gestorben ist. Am Morgen eines 8. De-zember lag er steif in seinem Käfig. Der Hase hatte sie begleitet, seit sie drei Jahre alt war. Nun wollte die Schülerin sein weiches,...

  • 03.11.13
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Foto: Maria Kollmann
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Mit Tieren leben | Geschichten
Ein ganz besonderes Tier

Eines Tages brachte ein Jäger ein kleines verletztes Rehkitz zu mir. Ich zog es mit Ziegenmilch im Flascherl auf und pflegte es gesund. Schon bald war es quicklebendig und spielte mit den anderen Tieren. Nachts schlief es im Stall bei den Ziegen. Tagsüber hielt es sich im Wald auf. Nach ca. zwei Jahren kam es leider nicht mehr. Schade es war ein ganz besonderes zutrauliches Tier. Eingesendet von Maria Kollmann

  • 31.10.13
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Bei den Pferden nimmt sich die Almerin Sandra Kofler gerne ein paar Minuten länger Zeit.  | Foto: Kofler (2)
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Mit Tieren leben | Teil 04
Gemeinsam auf der Alm

Die Familie Kofler führt eine kleine Landwirtschaft im benachbarten Praxmar. Im Jahr 2000 pachteten die Eltern die auf 1650 Meter gelegene Alm am Fuß des Lüsener Fernerkogels. Seitdem ist auch San- dra von Mitte Mai bis Mitte September mit den Tieren „auf der Alm“. Von klein an. „Tiere haben schon immer eine zentrale Rolle in meinem Leben gespielt“, erzählt die 31-jährige Frau. „Ich bin mit den Tieren am Hof aufgewachsen. Schon als Kind musste ich mithelfen, unsere Kühe zu melken und die...

  • 27.10.13
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Wenn Kinder erleben, dass sie ein Pferd selbstständig versorgen und führen können, dann stärkt das ihr Selbstvertrauen. Mit dem Pferd lernte Dennis Sicherheit gegenüber Tieren. | Foto: Begle (2)
3 Bilder

Mit Tieren leben | Teil 03
Getragen, bewegt und geerdet

Am Beginn der Reitstunde holt Dennis „sein“ Pferd aus dem Stall. „Maxi“ ist ihr Name, eigentlich ja „Maximiliane“. Dennis begrüßt sie, bürstet ihr weißes Fell, streichelt sie zwischendurch, kratzt ihre Hufe aus und sattelt sie. All das ist für den Elfjährigen Routine, immerhin kommt er schon seit fünf Jahren zum Reiten in die Propstei St. Gerold im Großen Walsertal in Vorarlberg. Therapiepferde. Maxi gehört zum 13-köp-figen Trupp der Vierbeiner im Pferdestall der Propstei. Die Pferde sind nicht...

  • 20.10.13
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Plagegeister oder nützliche Tiere? Menschen mögen Gelsen nicht. Sie stechen, danach juckt es. Fledermäuse dagegen haben Gelsen zum Fressen gern. | Foto: Waldhäusl, Amschl
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Mit Tieren leben | Teil 02
Die Gelse ist kein Schmusekater

Die Gelse zählt wohl zu den meistgejagten Tieren. Kaum surrt es, irrt man durch das Zimmer. Manchmal mit einem Geschirrtuch in der Hand, oft reicht die bloße Hand. Der Mensch mag Hunde, Katzen und Häschen. Gelsen und andere Plagegeister mag er nicht. Selten würde jemand auf die Idee kommen, einen Hund mit der bloßen Hand zu erschlagen. Bei der Gelse macht man kurzen Prozess. Weibliche Gelsen brauchen Blut zur Fortpflanzung. Das Surren der Gelse raubt einem den Schlaf und verdirbt das gemütliche...

  • 13.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Die Natur ist...

Die Natur ist reich an Tieren schützen wir sie jederzeit Mensch und Tier sind Lebewesen und als solche Gott geweiht Tiere hungern, Tiere frieren Tiere spüren auch den Schmerz haben wir für alle Tiere immer auch ein offenes Herz. Ohne Tiere wär das Leben öd und leer auf dieser Welt sorgen wir für unsre Tiere. sie sind kostbar wie Geld.

  • 10.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Das ganz besondere Katerle

Schon längere Zeit habe ich Maine-Coon Katzen und einmal im Jahr gibt es auch Nachwuchs jener Rasse und so habe ich immer ganz liebe Katzenabnehmer, die besonders den Liebreiz meiner Katzen zu schätzen wissen. So mache ich schon jahrelang „Therapie Samtpfoten“ und auch „Therapie Hundekamerad“ – habe ausgebildete Therapiehunde, die von schwerstbehinderten Kindern gerne gestreichelt werden. Eines Tages fiel mir beim Katzenwurf auf, dass ein ganz dunkles Katerle besonders schmusig ward, eine ganz...

  • 10.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Unsere kleine Mehlschwalbe.

Bei einer Wanderung auf der Teichalm fanden wir ein Vogelnest am Boden liegend. Darin befanden sich vier kleine, eben geschlüpfte Mehlschwalben. Drei waren tot, nur eines lebte noch. Dieses eine war am Flügel und Fuß verletzt. Auf jeden Fall wollten wir diesen kleinen Winzling retten. Er wurde in einen Hut eingepackt, mit Fliegen und kleinen Insekten von uns versorgt. Zur Nahrung dienten Mehlwürmer und zum Trinken Wasser. Anfangs benötigten wir dazu eine Pinzette. Die Nahrungszufuhr erfolgte...

  • 10.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Unsere Berner Sennenhündin Betty

Zum Verkauf ausgesucht für unsere Enkelsöhne war schon ein anderes Geschwisterchen aus dem Wurf von ihr. Als es zum Abholen ging, lief dem jüngsten Enkel aber ein anderes zu und ließ sich von ihm nicht mehr trennen. Die Züchterin meinte, obwohl das Ausgesuchte schöner gezeichnet und teurer war, dass man "Betty von der Au", so hieß sie nach der Geburtsurkunde, dem Buben zuliebe doch nehmen sollte. Besonders durch das Lernen in der Hundeschule, wurde sie danach unser aller Liebling. Als mit...

  • 09.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Mein schönstes Tiererlebnis

Es war ein Hochsommertag Mitte der 80er-Jahre: Um die Mittagszeit hörte ich vom Balkon her ein „jämmerlich und matt“ klingendes Vogelrufen. Auf dem Balkongeländer saß hingeduckt eine Schwalbe. Sie flog nicht weg, als ich näher kam. Plötzlich sah ich aus ihrem Gefieder eine flache, große Spinne oder ähnliches auftauchen. Sie „tauchte“ wieder unter und kam an anderer Stelle zum Vorschein. Nach kurzer Beobachtung merkte ich, dass das Spinnentier den Körper der Schwalbe in Spiralen umrundete und...

  • 09.10.13
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Flocke und Minka  im Salzburger Franziskanergarten. Sie leben voll im Augenblick – ob sie jagen oder ruhen. Wahre Lehrmeister.    | Foto: Franziskaner (2), Amschl
3 Bilder

Mit Tieren leben | Teil 01
Die Katze predigt im Klostergarten

Als Bub, so erzählt der geborene Osttiroler P. Oliver Ruggenthaler, hatte er immer mehrere Katzen. Das fiel ihm spontan ein, als eine Journalistin ihn am Ende eines „Weihnachtsinterviews“ nach seinem Wunsch ans Christkind fragte. „Vermutlich“, so P. Oliver, „hat sie sich gedacht, dass ich mir als Franziskaner so etwas ,Großes‘ wie den Weltfrieden oder zumindest den Frieden im Heiligen Land wünsche. Aber irgendwie war mir das in dem Moment zu klischeehaft. Und so kam ich auf die Katze, die ich...

  • 06.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Die Geschichte von einem Mann, dessen Namenspatron Franz von Assisi ist.

Dieser Mann, von Beruf Fleischer, konnte so gar nichts mit unseren tierischen Wegbegleitern anfangen. Seine Arbeit war es meist, das Leben der Tiere zu beenden und wunderbaren Schinken daraus zu machen. Er hatte gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin zwei Kinder, die mochten alle Arten von Tieren. Besonders gerne hätten sie eine Katze gehabt, doch Papa erlaubte dies nicht. In der Siedlung, in der die Familie wohnte, gab es einen Kater. Er hatte kein richtiges Zuhause und so streifte er tagtäglich...

  • 04.10.13
Serien
Direktor Michael Martys vor dem neuen Großaquarium des Alpenzoos. | Foto: Alpenzoo, Amschl
2 Bilder

Mit Tieren leben | Einleitung
Der mit den Tieren lebt

Das SONNTAGSBLATT im Interview mit Michael Martys, Direktor des Alpenzoos Innsbruck. Als Alpenzoo-Direktor sind Tiere Ihr Beruf. Wie sind Sie auf das Tier gekommen? Michael Martys: Wie mir meine Mutter später erzählte, habe ich schon sehr früh einen ausgeprägten Bezug zur belebten Natur gehabt. Ich steckte oft Schnecken in die Hosentaschen und habe Regenwürmer nach Hause gebracht. Die Vielfalt der Lebewesen hat mich fasziniert. Dieser frühkindliche Zugang wurde auch von meinem Vater sehr...

  • 29.09.13
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