Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

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Foto: Felber

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Ostern

Aus „ausgelesenen“ Sonntagsblättern fertigt Daniela Felber, Pastoralreferentin für den Themenschwerpunkt „Schöpfungsverantwortung“ in der Katholischen Stadtkirche Graz, freundliche Osterhasengesichter, die auch mit kleinen Leckereien gefüllt werden können. Eine nachhaltige Art, (Oster-)Geschenke zu verpacken.

  • 15.03.23
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Leserbriefe
Ein Beispiel nehmen

Zu „Aufstehen zum Leben“, Nr. 10 Anmerkung zum Buch von Peter Trummer: Jesus hat nicht gemeint: „Jammert und klagt nicht“, sondern: „Nehmt euch ein Beispiel an mir.“ Hermann Trunk, Bad Gleichenberg

  • 15.03.23
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Reisen mit dem Flugzeug?

Darf man (als Kirchenzeitung) zu Flugreisen einladen – da doch Flieger arge Luft-Verschmutzer sind? Früher bin ich öfter nach Brüssel/Leuven geflogen – zum Grab des Lepra-Apostels hl. Damian De Veuster. Jetzt „traue“ ich mich nicht mehr. Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 15.03.23
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Kirche – Teil der Gesellschaft

Zu „Mein Sonntag – Hohes Gut fürs Gemeinwohl“, Nr. 10 Es ist sehr erfreulich zu sehen und zu lesen, dass auch die „Amtskirche“, vertreten durch Herrn Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, bei einem so wichtigen Thema wie „Sonntagsruhe“ auf der Straße präsent ist und damit auch zeigt, dass „Kirche“ auch ein Teil der Gesellschaft ist und sich nicht auf den Besuch der Sonntagsmesse reduziert! Peter Rudolf Hager, Graz

  • 15.03.23
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Leserbriefe
Berührt und inspiriert

Zu „Bischof Wilhelm Krautwaschl zum 60. Geburtstag“, Nr. 9 Die Festbeilage anlässlich des 60. Geburtstag von Bischof Wilhelm Krautwaschl hat mich tief berührt und auch inspiriert, wie fest seine Wurzeln im Glauben vertieft sind. Wie er sprach von seiner Kindheit, als seine Mutter ihn mit einem Kreuzzeichen zu Bett brachte – ich wünsche mir, dass dies heute noch öfter bei uns Menschen stattfinden sollte. Bischof Wilhelm Krautwaschl ist für mich ein großes Vorbild, besonders seine Volksnähe. Ich...

  • 08.03.23
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Israel und Palästina

Zu „Auf den Wegen Jesu“, Nr. 9 Das Sonntagsblatt berichtet immer wieder von Israelreisen, wo die Geburtskirche in Betlehem und die Grabeskirche in Jerusalem erwähnt werden. Beide heiligen Stätten liegen jedoch nicht in Israel, sondern im (künftigen) Staat Palästina. Die Christinnen und Christen im Heiligen Land werden es Ihnen danken. Karl Feldner, per Mail

  • 08.03.23
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Foto: privat

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Familienfoto

Kein klassisches Familienfoto gäbe es von Familie Krautwaschl, berichtete Bischof Wilhelm bei der Vorbereitung der Geburtstagsbeilage (Nr. 9): „Irgendwer fehlt immer.“ Hier Mutter Krautwaschl 1964 mit vier ihrer fünf Kinder bei einem Ausflug. Wilhelm als Einjähriger im Wagen. Die jüngste Schwester war noch nicht geboren.

  • 08.03.23
Menschen & Meinungen
Foto: R. Grager

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Die Fastenzeit

ist für manche auch ein Anstoß, mal im Haus oder in der Wohnung „auszumisten“ – wie Michael Kopp beim Besinnungstag im Haus der Frauen (siehe Seite 17) empfiehlt. Bei der Sonntagsblatt lesenden Familie Grager aus Wildon wird regelmäßig ausgemistet, aber nicht die Sonntagsblatt-Sammlung, die inzwischen bereits zehn Jahre zurückreicht.

  • 01.03.23
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Nicht weniger, sondern mehr!

In der Fastenzeit geht es nicht um WENIGER essen, Auto fahren u. a., sondern um MEHR Hinwendung zu Gott: z. B. jeden Tag einige Sätze des 1. Johannesbriefs (eine Goldgrube!) lesen und nach-denken. Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 01.03.23
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Christliche Ethik im Krieg

Zu Leserbriefen zum Ukrainekrieg, Nr. 8 Stellen wir uns einen „toll gewordenen“ Nachbarn vor, der einen anderen unserer Nachbarn massakriert. Was entspricht der christlichen Ethik mehr? Betend und bittend abseits zu stehen oder dem Bedrängten zu Hilfe zu eilen? Maria Schadler, St. Marein/Graz

  • 01.03.23
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Keine Konversionstherapie

Im Kleine-Zeitungs-Artikel „Homosexualität ist eine Anomalie“ vom 23. Februar war zu lesen, dass Hagiotherapie, eine nicht anerkannte Form der Psychotherapie, von der katholischen Kirche angeboten wird. Das stimmt nicht. Aus meiner Sicht wird bei derartigen Therapieformen psychische Gewalt bzw. spirituelle Gewalt ausgeübt, selbst wenn sich Personen freiwillig in diese Therapie begeben. Die katholische Kirche lehnt Konversionstherapien ganz klar ab. Zumal hier versucht wird, etwas zu heilen, das...

  • 01.03.23
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Foto: ED. Doucet

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Lourdes-Postkarte

Passend zum 11. Februar erreichte uns eine Lourdes-Postkarte von Leserin Waltraud Klammler. Sie schickte uns damit zwar keine Wallfahrtsgrüße, aber die Rätsellösung zum Welttag der … Kranken!

  • 22.02.23
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Ukraine-Krieg – DIE Katastrophe

Nirgends hört man von Friedensbemühungen. Nur von Sanktionen, Waffen- und Panzer-Beschaffung ist die Rede. Will man Frieden … oder Krieg, bis einer „gewonnen“ hat? Wieviele Menschen „müssen“ noch sterben? Gibt es keinen Frieden-Stifter inmitten der Verblendeten? Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 22.02.23
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Ein Experiment

Zu „Ist Feindesliebe naiv?“, Nr. 7. Zu Alfred Jokesch‘s Evangeliums-Kommentar: Endlich jemand, der Jesu Lehre auf unsere Situation in der Welt anwendet. Niemand weiß mit Sicherheit, wie dieses Experiment (Anmerkung der Redaktion: gemeint ist der Verzicht auf Waffengewalt angesichts der russischen Invasion) ausginge, aber einen Versuch wäre es allemal wert. Überhaupt: Die Kirche sollte zu öffentlichen Kundgebungen für den Frieden aufrufen, die DDR hat es uns ja vor dem Mauerfall gezeigt!...

  • 22.02.23
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Wie Frieden schaffen

Egal ob Deutschland, Österreich oder sonst wo, wo es noch Grüne gibt. Was wurde aus dem schönen Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen“? Er war wohl zu romantisch und passt einfach nicht mehr in unsere Zeit. Was wurde daraus? „Frieden schaffen mit noch viel mehr Waffen!“ Schließlich hat man „gelernt“, was kann schon vom alten Mohandas Gandhi lernen? Der ist längst nicht mehr aktuell und außerdem tot. Zumindest für die Grünen. Walter Koren, Kirchdorf

  • 22.02.23
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Foto: privat

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Bärtiger Bischof

Von der „Imschter Buabe-Fasnacht“ kommend, hat der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler (2. v. l.) bei der befreundeten Familie Anneliese und Josef Wilhelm (Mitte) in Obsteig Halt gemacht. Den „Bart“ aus Russ haben alle Zuschauer der Fasnacht heimgetragen.

  • 15.02.23
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Licht sein und werden

Das Sonntagsblatt ist auch Licht für mich beim Lesen. Nur gemeinsam sind wir stark und können viel bewegen! Und jetzt zu Lichtmess genießen wir, dass es schon eine Stunde länger Licht gibt – und Lichtmesskrapfen nach der Messe! Hildegard Kriegl, Hollenegg

  • 15.02.23
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Für die Zukunft sorgen

Bei allem derzeitigen Fragen-Wirrwarr: Die größte Zuwendung muss in der Kirche der Jugend geschenkt werden. Wer sich sorgt um die Jugend, sorgt für die Zukunft (auch der Kirche). Umso größer meine Freude über die Sonntagsblatt-Sternsinger-Seite! In einer Pfarre/Diözese, in der Kinder der Mittelpunkt sind, wird Kirche leben. Wo aber Kinder und Jugend „übersehen“ werden, wird Kirche (morgen) bedeutungslos. Pfarrer em. Dr. Karl. H. Salesny, SDB., Wien

  • 15.02.23
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Die Gründe liegen tiefer

Zum Lb „Der Kirche den Rücken“, Nr. 6. Dass die Corona-Haltung „der Kirche“ für die Austritte verantwortlich sein soll, glaube ich nicht. Auch vor der Pandemie gab es schon große Austrittszahlen. Was hätte die Kirche tun sollen, wenn nicht einmal die medizinische Wissenschaft eine Antwort hatte. Die Gründe liegen tiefer; in der Struktur und Verkündigung. Z. B. wenn ein Priester am Schluss der Messe statt „Gehet hin in Frieden“ sagen würde, „Gehet und bringt der Welt den Frieden“! (dringend...

  • 15.02.23
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Foto: Marktler

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Do kummt die Sunn

Für alle Regionen, die länger keinen Sonnenschein gesehen haben, gilt das Bild von unserem Leser Hubert Marktler aus Unzmarkt-Frauenburg als Fotobeweis – sie scheint noch. Hier auf der Frauenalpe – da wurde der Aufstieg mit einem Lichtblick belohnt.

  • 08.02.23
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Der Kirche den Rücken kehren

Zu: „60 Prozent sind katholisch“, Nr. 2. Die Menschen sind nicht aufgrund der Corona-Maßnahmen aus der katholischen Kirche ausgetreten, sondern aufgrund des Umganges der katholischen Kirche mit den durch die Bundesregierung auferlegten Corona-Maßnahmen. (...) Die katholische Kirche hat ihre Stimme in der Öffentlichkeit hier nicht erhoben, um hier die Menschlichkeit wieder in den Vordergrund zu rücken. Viele Menschen sind durch diese Vorgangsweise der katholischen Kirche maßlos enttäuscht und...

  • 08.02.23
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Beitrag zum Heil in der Welt

Im Umgang der Kirche mit Homosexuellen kann und darf es keine Uneindeutigkeiten geben. Als Katholische Aktion stehen wir für eine Welt, in der die Menschenrechte für alle ohne Ausnahme gelten, und für eine Kirche, die allen Menschen offensteht und Heimat bietet. Gesetze und Normen, die gegen die Würde und Rechte dieser Menschen verstoßen und sie kriminalisieren, sind als unzulässig und ungültig zu betrachten. Manche innerkirchlichen Normen zum Umgang mit diesen sind dringend daraufhin zu...

  • 08.02.23
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