Gsiberger in der Steiermark

Beiträge zum Thema Gsiberger in der Steiermark

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Kunst ist das Schöne und Ästhetische, auch Mittel zur Reflexion unseres Lebens. Kunst, das ist im Diözesanmuseum darüber hinaus Beteiligung: Das zeigt jenes Kreuz, das von Kindern gestaltet wurde. | Foto: Fotos: Juriatti
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Was sucht ein Gsiberger in der Steiermark? | Teil 03
Vom Berühren der Kunst

Während meines Weges durch die Bürgergasse, vorbei am mächtigen Grazer Dom, sinniere ich über das Wort „Diözesanmuseum“. Verstaubt klingt es, nach Madonnenstatuen irgendwie, nach alten Bildern. Beim Betreten dann begegnet mir moderne Architektur: Ein kunstvoller Kubus empfängt mich, eingegossen wirkt er in die alten Mauern des Priesterseminars, das heute weit mehr beherbergt als Priesteramtskandidaten. Regentropfen zeichnen sich an der kleinen Pfütze im Innenhof ab. Ein Schneemann aus Marmor...

  • 28.02.16
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Drei Terminkalender, drei Männer beim Frühstück, das Licht aus der Mitte: Pfarrer Wolfgang Schwarz, Diakon Paul Markowitsch und Pater Bernhard Pesendorfer koordinieren die Termine der kommenden Tage. | Foto: Juriatti
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Was sucht ein Gsiberger in der Steiermark? | Teil 02
Vom Licht aus der Mitte

Ruhend noch die Stadt im Morgengrauen. Der Innenhof der Pfarre Schutzengel strahlt in herrlichem Blau. Pfarrer Wolfgang Schwarz hat den Tisch gedeckt. Pater Bernhard steht an der Kaffeemaschine, der Pfarrer bringt noch ein paar Unterlagen, die beim Gespräch gebraucht werden. Doch zunächst sitzen wir, bekreuzigen uns und zollen den „Linzer Augen“ unseren Respekt: Pater Bernhard, geborener Oberösterreicher, hat sie für mich, den Besucher, besorgt. Gespräch in den Morgen Und so starten wir in den...

  • 21.02.16
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Belebend starten Urlauberinnen im Haus der Frauen in den Tag. Im Bild (v. l.): eine Urlauberin sowie die Mitarbeiterinnen Monika Brolli und Christine Feiner-Laner. | Foto: Juriatti
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Was sucht ein Gsiberger in der Steiermark? | Teil 01
Von strahlenden Wänden

Wohltuend bereits der Weg über die sanften Hügel hinweg und durch langgezogene Talsohlen hindurch, Auf und Ab, ein Wiegen, und später erst, später meine ich zu erkennen, es schwinge dich ein, es empfange dich bereits diese Anfahrt, um schließlich anzukommen am letzten kurzen Anstieg und dort oben dann, dort, das Haus der Frauen, thronend über den östlichen Ebenen der Steiermark. Ankommen an diesem anziehenden Flecken, diesem Ort, von dem gesagt werden könnte: Hier hat Gott die Erde geküsst. Das...

  • 14.02.16
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